Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

David Settelmaier, wien.at--Hallen bereits seit 15 Jahren. In den drei Standorten können die Wiener neue Sportarten ausprobieren oder im Fitnesscenter trainieren. Dass man keine unerschwinglichen Mitgliedsbeiträge zahlen muss, steht dabei ganz im Vordergrund."

Bereits seit 15 Jahren können sich die Wiener in den Sport&Fun-Hallen austoben. Das Angebot ist groß. Viele kommen einfach, um die eine oder andere Sportart auszuprobieren.

Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport: "Da ist das vielfältige Angebot für viele einfach so ein Einstieg der sportlichen Betätigung und sie entscheiden sich eigentlich nach dem Besuch einer Sport&Fun-Halle dann vielleicht auch für eine Sportart."

Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport: "Also es beginnt bei Beachvolleyball. Wir haben die entsprechenden Soccer-Plätze, es geht um Tischtennis. Wir haben auch immer einen Fitness-Bereich, wo man unabhängig einer klassischen Mitgliedschaft, wie man es aus vielen Fitnessclubs kennt, die Möglichkeit hat die Fitnessgeräte tagesweise, stundenweise zu benutzen. Wir haben natürlich auch Streetball, also das Angebot ist sehr vielfältig. Bis hin zum klassischen Tischfußball, auch das Angebot gibt’s hier."

Derzeit gibt es drei Standorte in Wien, und zwar im 2., im 16. und im 22. Bezirk. Betrieben werden die Sport&Fun-Hallen von der Stadt Wien. Der soziale Aspekt steht dabei im Vordergrund.

Fabian: "Da man doch noch Schüler ist und jetzt keine Monatskarte kauft für weiß ich nicht wie viele Euro. Und da ist das ziemlich billig."

Jovan: "Im Fitness-Studio muss man Monatsbeiträge oder Jahresbeiträge kaufen. Hier zahlt man einen einmaligen Preis und kann halt seinen Spaß haben."

Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport: "Für viele ist es einfach nicht möglich gleich einen Jahresmitgliedsbeitrag irgendwo zu zahlen. Sondern die sagen: 'Ich will was ausprobieren und zwar dann, wenn ich die Zeit habe oder auch die finanziellen Möglichkeiten habe.' Und hier sind die Sport&Fun-Hallen einfach der entsprechende Treffpunkt."

Die Hallen bieten aber auch die Möglichkeit, andere Sportbegeisterte kennenzulernen.

Jovan: "Das macht es interessant. Immer wieder neue Leute kennenlernen, das heißt, das Spiel ist nicht jedes Mal das gleiche."

Michael: "Es ist so, dass wir häufiger gegeneinander spielen. Also vorher halt aufwärmen und dann gegeneinander spielen. Und wenn wir wen finden, mit dem es sich spielen lässt, dann auch ein Doppel. Also wir variieren da immer."

Dem Angebot in den Sport&Fun-Hallen sind keine Grenzen gesetzt. Auch Fans von Trendsportarten können hier zum Zug kommen.

Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport: "Die Nutzung entscheiden vielfach auch die Kunden, wo sie sagen: 'Warum gibt es das nicht?' Und dann überlegt man sich: Okay, es gibt vielleicht eine Fläche, die weniger nachgefragt ist, und dann können wir was Neues ausprobieren."

Archiv-Video vom 14.04.2011:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Angebote der Sport&Fun-Hallen

Spiel, Spaß und Sport - das bieten die Wiener Sport&Fun-Hallen bereits seit 15 Jahren. In den drei Standorten können die Wiener neue Sportarten ausprobieren oder im Fitnesscenter trainieren. Dass man keine unerschwinglichen Mitgliedsbeiträge zahlen muss, steht dabei ganz im Vordergrund.

Länge: 2 Min. 37 Sek.
Produktionsdatum: 2011
Erstausstrahlung: 15.04.2011
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Tiefengeothermie Aspern

Tiefengeothermie Aspern

Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

Wiener Frauenwoche in Liesing

Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle