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Mitschrift

Schraube 14

Reparieren statt wegwerfen

Sepp Eisenriegler, Leiter R.U.S.Z: "Willkommen im R.U.S.Z. Wir sind das größte, unabhängige Reparaturunternehmen für Elektro- und Elektronikgeräte in Österreich."

Reparieren von Kleingeräten ist teuer

Ab ins Reparatur-Café Schraube 14

Sepp Eisenriegler, Leiter R.U.S.Z: "Oft sind es nur Kleinigkeiten, Kabelbruch oder der Hauptschalter ist defekt und das lässt sich relativ einfach reparieren, wenn man löten kann zum Beispiel. Oft ist nicht einmal das notwendig und man kann ein Gerät selber wieder reparieren und hat dann seine Freude dran."

Kurzlebige Produkte länger nutzen

Ein wichtiger Beitrag gegen Elektroschrott

Sepp Eisenriegler, Leiter R.U.S.Z: "Solange wir Ressourcen verschwenden, um immer kurzlebigere Produkte daraus zu produzieren, solange läuft etwas falsch. Wir haben nur diesen einen Planeten und jedes Volksschulkind versteht: Auf einem endlichen Planeten kann man nicht unendlich wachsen."

Archiv-Video vom 22.01.2018:
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Selber reparieren bei Schraube 14

Das Reparieren von Kleingeräten ist teuer. Wer das selber machen will, kann das im Reparatur-Café Schraube 14 lernen.

Länge: 1 Min. 13 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
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