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THEMA: Stadt Wien bildet aus

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Stadt Wien
LEHRLINGE

Andrea, KFZ-Technikerin: "Ich heiße Andrea Eder und lerne KFZ-Technikerin bei der MA 48."

600 Lehrlinge in 20 Berufen

Lia, Verwaltungsassistentin: "Also ich finde, dass der Vorteil ist, wenn man bei der Stadt Wien ist, wenn du eine Lehre machst, dass du viele verschiedene Dienststellen kennenlernst."

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Größte Berufsgruppe ist die Verwaltungsassistenz

Felix, Konditor: "Warum ich mich für die Lehre entschieden habe, ist relativ einfach, ich wollte mein Hobby zum Beruf machen."

Valerie, Köchin: "Ich möchte Köchin werden, weil ich gerne kreativ mit Lebensmitteln arbeite und gerne Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubere mit gutem Essen."

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Küchendienst: 6.30–15 Uhr

Herausforderung?

Felix, Konditor: "Das frühe Aufstehen, ganz als Erstes, und, dass man halt selbst zufrieden ist, mit dem, was man macht."

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Unterschiedliche Berufe, eine Arbeitgeberin

Saskia, Tischlerin: "Die Ausbildung macht mir wirklich Spaß, meine Ausbildner sind komplett freundlich, sie sind geduldig. Es gibt nichts zu meckern."

Andrea, KFZ-Technikerin: "Die Stadt Wien ist eine gute Arbeitgeberin, weil sie scheut nicht davor, die Frauen einzusetzen auch in technischen Berufen. Sie glaubt nämlich an ihre Frauen."

Felix, Konditor: "Die Stadt Wien schaut auf ihre Lehrlinge, darauf, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden, so was wie versteckte Überstunden gibt es nicht, und die Arbeit wird auch ziemlich fair bezahlt."

Archiv-Video vom 15.01.2018:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Best Of Lehrlinge der Stadt Wien

Die Stadt Wien bildet in den verschiedensten Berufsbildern aus. Wir haben Lehrlinge bei ihrer Ausbildung vor Ort besucht.

Länge: 1 Min. 23 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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