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Mitschrift

David Settelmaier, wien.at-Magistratsabteilung 40 sorgt dafür, dass Bürger rasch und unkompliziert Information und Hilfestellung beim Zugang zu Sozialleistungen bekommen."

Die Servicestelle der Magistratsabteilung 40 im 3. Bezirk. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für Bürger, die das breite soziale Angebot der Stadt nutzen möchten.

Elisabeth Paschinger, Sozialamt Servicestelle (Mindestsicherung, Heizkostenzuschuss oder Pflegegeld, das Angebot ist groß. In der Servicestelle kann jedenfalls rasch geklärt werden, ob ein Anspruch auf eine bestimmte Leistung besteht.

Elisabeth Paschinger, Sozialamt Servicestelle (Amt für Jugend und Familie jetzt einen Ratgeber herausgebracht, der Eltern unterstützen soll.

Belinda Mikosz, Schritt für Schritt als Eltern fit. Da geht es um die Altersgruppe 0 bis sechs Jahre, also Vorschulkinder. Dann Großziehen oder einfach wachsen lassen. Das ist der Ratgeber für Schulkinder. Und jetzt kommt etwas, das viele Eltern vielleicht zum Schmunzeln bringt: Pubertät oder: 'Eltern sind peinlich'. Das ist eine Phase im Leben eines Kindes, wo Eltern sehr herausgefordert werden." Selbst wenn die Erziehung der eigenen Kinder manchmal schwierig ist, Eltern können sich darauf verlassen, dass sie Unterstützung bekommen.

Belinda Mikosz, Regionalstellen der Eltern-Kind-Zentren auf."

Klettern

David Settelmaier, wien.at-Kletterhalle Wien gibt es nämlich ein umfangreiches Angebot - sowohl für Anfänger als auch für Profis. Also, auf geht’s!"

Klettern für Anfänger und Profis, das geht auch direkt in der Stadt. Und zwar in der Kletterhalle Wien. Die bietet alles, was das Klettererherz begehrt.

Johannes Wahrmann, Naturfreunde Wien - Kletterhalle: "Prinzipiell unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Kletterarten. Man kann bei uns Bouldern, das ist Klettern ohne Seil in Absprunghöhe, da ist die Wand maximal drei bis 3,5 Meter hoch. Gesichert ist man durch dicke Matten, die drunter liegen. Dann haben wir einen Toprope-Bereich. Das heißt, die Seile hängen bereits in der Wand und man bindet sich unten als Kletterer ein und klettert bis zum Umlenker oder soweit man halt kommt, hinauf. Und dann gibt’s noch das Vorstiegsklettern. Das heißt, man nimmt als Kletterer das Seil von unten mit und hängt sich immer bei den jeweiligen Zwischensicherungen ein."

Im Indoor- und im Outdoorbereich können sich Kletterenthusiasten auf mehr als 2.700 Quadratmetern austoben. Dabei gibt es Routen für jeden Schwierigkeitsgrad.

Johannes Wahrmann, Naturfreunde Wien - Kletterhalle: "Die Route besteht immer aus den gleichfarbigen Griffen und die Schwierigkeit der Route ist unten mit einem kleinen Schild markiert und geht bei uns zwischen drei bis zehn plus."

Wer noch nicht ganz trittsicher ist, kann sich für einen der zahlreichen Kurse anmelden. Die gibt es für jede Leistungsstufe.

Johannes Wahrmann, Naturfreunde Wien - Kletterhalle: "Wir bieten Kurse an für Kinder ab vier Jahren bis Jugendliche und Erwachsene. Auch Familienkurse haben wir im Angebot. Geleitet werden die Kurse von unseren Naturfreunde-TrainerInnen und starten eigentlich wöchentlich in allen Bereichen."

Das Klettern kann also jeder erlernen. Einem Abenteuer in luftigen Höhen steht also nichts mehr im Weg.

Johannes Wahrmann, Naturfreunde Wien - Kletterhalle: "Das Besondere am Klettern ist vielleicht die Vielseitigkeit von dem Sport. Man wird sowohl körperlich sehr gefordert - also Geschicklichkeit, Kraft, Koordination wird sehr gefragt. Und es kommt natürlich auch in gewisser Weise - in der Halle vielleicht ein bisserl weniger - aber gerade für Anfänger schon meistens auch, ein gewisser psychischer Aspekt dazu. Die Halle ist doch durchgehend 16 Meter hoch und wenn man das erste Mal her kommt und die erste Route bis ganz nach oben durchklettert, ist das schon teilweise für Leute auch psychisch eine gewisse Herausforderung."

David Settelmaier, wien.at: "Soweit das Neuste aus Wien. Ich bedanke mich fürs Zusehen und verabschiede mich mit einem Veranstaltungstipp. Bis zum nächsten Mal bei wien.at-Europäische Jahr der Freiwilligen. Eine Tour durch alle 27 EU-Staaten soll die vielfältige Arbeit von Freiwilligen jetzt veranschaulichen. Von 25. bis 27. Jänner macht sie Station im Wiener Rathaus.

Archiv-Video vom 13.01.2011:
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wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 14. Jänner 2011

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung. Die Servicestellen der Stadt bieten Unterstützung bei Fragen zu Sozialleistungen. Ein neuer Ratgeber für Eltern soll bei Erziehungsfragen behilflich sein. Klettern mitten in der Stadt ist in Wien möglich.

Länge: 9 Min. 30 Sek.
Produktionsdatum: 2011
Erstausstrahlung: 14.01.2011
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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