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Mitschrift

SPIELEHERSTELLER PIATNIK
Einblick in die Produktion

Seit 1824 besteht der Spielehersteller im 14. Bezirk.

Dieter Strehl, Wiener Spielkartenfabrik Ferdinand Piatnik & Söhne: "Solange es Fußbälle gibt, wird es auch Spielkarten geben. Alles könnte man am Computer machen, aber es ist nicht halb so lustig.

Die Ursprungsidee kommt immer von einem Autor oder einer Autorin und dann wird das mit vielen anderen Kreativen und mit Illustratoren und mit Agenturen zur Marktreife entwickelt, bis das ein stimmiges, lustiges Spielerlebnis bietet.

Anschließend wird es dann gedruckt, dann müssen die Karten geschnitten werden, Bestandteile eingekauft werden.

Die Schachtel wird auf einer Maschine automatisch hergestellt und alle Teile, die für das Spiel notwendig sind, werden hineingelegt.

Dann wird’s geschlossen, geschrumpft, kommt in einen Überkarton und im Idealfall warten dann bereits im Hof unten ein oder zwei Lastwägen, damit das gleich versandt werden kann."

Verkauf von 10.000 Spielkarten täglich

110 Mitarbeiterinnen in Wien

Spezielle Spiele werden von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert.

2,5 Millionen Spiele werden jährlich verkauft. 

Archiv-Video vom 20.10.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Zu Besuch bei Piatnik

Der Wiener Spielehersteller Piatnik ist bereits mehr als 190 Jahre alt und exportiert in über 60 Länder. Es werden neben zahlreichen Klassikern auch Spiele mit Wien-Charakter, etwa DKT Wien, produziert. Wir haben die Fabrik besucht.

Länge: 1 Min. 31 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
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Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
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Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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