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Mitschrift

Texteinblendungen:

Das Österreichische Filmarchiv wurde 1997 in Filmarchiv Austria umbenannt

Bis Mitte der 1950er-Jahre wurde der hochentzündliche Zelluloidfilm verwendet

Brennender Nitrofilm lässt sich nicht löschen

Weltweit erstes Holzgebäude für die Lagerung von Nitrofilm

Beim Zersetzungsprozess entstehen explosive Gase

Gefahr der Selbstentzündung bereits ab 70 Grad

Unbehandeltes Holz reguliert Luftfeuchtigkeit und neutralisiert Nitrosegase

Digitalisierung ist unsicherer und teurer als Kopie auf Sicherheitsfilm

Handschuhe schützen den Film vor Verunreinigungen

Schadhafte Perforationen werden mit speziellen Klebestreifen erneuert

Beim Kleben von Nitrofilm wird mit Skalpell und Flüssigkleber gearbeitet

Im Archiv lagern über 2000.000 Filme

Ausschnitte aus dem Stummfilm "Die Sportlady" von 1922

Im Filmarchiv Austria lagern 65.000.000 Meter Filmarchiv

Archiv-Video vom 19.09.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

stadtUNbekannt: Filmarchiv Austria

Im Filmarchiv Austria werden cineastische Kostbarkeiten aufbewahrt. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Restaurierung von alten Streifen.

Länge: 1 Min. 43 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Erstausstrahlung: 20.09.2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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