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Mitschrift

Im Cockpit
für Wien unterwegs

Bettenintensivtransporter (BIT)
MA 70 - Berufsrettung Wien

Steuerungskonsole
für die Hebebühne, außen anschließbar

Im selben Bett von Spital zu Spital

Starke Hydraulik
Bühne hebt 1.500 Kilogramm
Trage hält 450 Kilogramm


Einrastmechanismus
fixiert Trage

Notfall-Equipment
sogar kleine OPs an Bord möglich

Infusionsspritzenpumpen
6 Stück

Video-Kommunikation
zwischen Cockpit und Kabine

Fahrer: "Thomas, sagst du, wenn du so weit bist?"
Sanitäter: "Kabine ist fertig, von mir aus sind wir abfahrbereit!"

Leistung
250 PS/184 kW

Höchstzulässiges Gesamtgewicht         
12 Tonnen

Höhe
3,55 Meter

Länge
7,8 Meter

Höchstgeschwindigkeit
80 km/h

Archiv-Video vom 24.08.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Im Cockpit - Bettenintensivtransporter der Wiener Berufsrettung

Die Serie "Im Cockpit" zeigt Fahrzeuge, die im Dienste der Stadt unterwegs sind. Diesmal haben wir uns den Bettenintensivtransporter der Berufsrettung Wien genauer angesehen.

Länge: 1 Min. 15 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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