Mitschrift

David Settelmaier, wien.at-Konservatorium Wien ist Ausbildungsstätte für Musikerinnen, Tänzer und Schauspieler und hat im Oktober erstmals seine Türen der Öffentlichkeit geöffnet und zum ersten Tag der offenen Tür geladen. wien.at-TV war dabei."

Lena Brandt, Konservatorium Wien Privatuniversität: "Ich hab Operette zum Beispiel gemacht, im Schlosstheater Schönbrunn. Jetzt habe ich gerade beim Armen Theater Wien in Tschechow in der Möwe gespielt. Also mal reines Schauspiel ist auch ganz interessant."

Derzeit studiert Lena noch am Konservatorium das Fach "Musikalisches Unterhaltungstheater" oder kurz: Musical.

Mona Müller, wien.at-TV: "Wie lange spielst du eigentlich schon Klavier?"

Pawel Markowicz, Konservatorium Wien Privatuniversität: "Ich spiele 13 Jahre jetzt Klavier - ich habe mit sieben angefangen. Ich strebe an, in Zukunft dirigierender Pianist zu werden oder Klavier spielender Dirigent, der auch die Fähigkeit hat, Sachen im Notfall zu arrangieren oder zu komponieren."

Pawel absolviert derzeit sein Abschlussjahr am Konservatorium. Er ist einer von insgesamt 860 Studierenden, die Mitte Oktober zum Tag der offenen Tür geladen haben.

Ranko Markovic, Konservatorium Wien Privatuniversität: "Offensichtlich ist es uns ein Anliegen, dieses Haus hier zu öffnen für die Wienerinnen und Wiener und zu argumentieren, was wir hier tun."

Ziel der Universität, die sich auch als wissenschaftliche Einrichtung versteht, ist es, dem Begriff "Kunst und Kultur" einen neuen Anstrich zu verpassen. An dieser Universität teilen sich drei Studierende einen Lehrer - ein Angebot, das die Stadt Wien finanziert. Bewerbungen können jederzeit beim Studienreferat eingereicht werden.