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Im Cockpit für Wien unterwegs

DREHLEITERFAHRZEUG
MA 68 – BERUFSFEUERWEHR

Type IVECO 160 E 30
L 10,00 m x B 2,4 m, H 3,05 m

Hauptschalter
zur Aktivierung der Abstützung

Abstützsicherheitssystem ASS
variable, hydraulisch ausfahrbare Abstützung

Maschinisten-Bedienstand
Joysticksteuerung & Kontrolldisplay

270 kg Korbbelastung
3-Mann-Rettungs- & -Arbeitskorb 270 Vario CS

Drehleiter (DLK 23/12 CS nB)
vollautomatisch -  drehbarer Leitersatz mit 4 Leiterteilen

CS = computer-stabilized, nB = niedrige Bauart

Einsatzhöhe
30 m Rettungshöhe

Memory-Steuerung
fährt automatisch in die Ursprungsposition zurück

Kontrollanzeigen
 Information über den Betriebsstatus

Getriebe
5-stufiges Wandlerautomatikgetriebe

Höchstgeschwindigkeit
max. 105 km/h mit 300 PS

Gewicht
16.000 kg zulässiges Gesamtgewicht

Archiv-Video vom 08.08.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Im Cockpit - Drehleiterfahrzeug der Berufsfeuerwehr Wien

Die Serie "Im Cockpit" zeigt Fahrzeuge, die im Dienste der Stadt unterwegs sind. Diesmal haben wir uns das Drehleiterfahrzeug der Berufsfeuerwehr genauer angesehen.

Länge: 1 Min. 18 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

Aktuelle Videos

Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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