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Mitschrift

Haben Sie auch schon eines gesehen? Eines dieser Fahrzeuge, mit den vielen Kameras auf dem Dach?
Ich hab gehört, dass die JEDEN WINKEL der Stadt ablichten...
Wissen’S, was ich mich frag’: Wozu werden diese Bilder eigentlich gemacht? Und überhaupt: Bin ich auf den Aufnahmen zu sehen, wenn ich grad die Gasse runter jogge?
Wozu das ganze Tamtam?

Die Stadt Wien macht diese Aufnahmen, um IHR Leben zu erleichtern. Denn bis 2022 möchte sie Ihren BürgerInnen und Unternehmen ein digitales Service zur Nutzung des öffentlichen Raumes anbieten.
Damit arbeitet die Stadt Wien übrigens an der Realisierung eines innovativen und in Europa bisher einzigartigen Projekts!

Was das für Sie bedeutet?
Nehmen wir an, Sie möchten ein leiwandes Gräzlfest organisieren oder eine Gräzloase schaffen.
Bisher mussten Sie dafür mehrere Genehmigungen von verschiedenen Behörden einholen. Das ist bald Geschichte und Sie können ganz bequem online EINEN Antrag für Ihre Idee einreichen!
Nebenbei behält die Stadt den öffentlichen Raum gut im Blick und kann ihn so von unnötigem Gerümpel befreien – Ihr Gräzl also noch schöner machen!

Auch für Unternehmen wird alles viel einfacher: Egal ob Sie einen Schanigarten einrichten, eine Reklametafel aufstellen, einen Kiosk errichten oder gar eine Baustelle mit Lagerung auf der Parkspur planen, mit nur einem Antrag können künftig auch Sie alle behördlichen Bewilligungen digital abwickeln. Dabei begleitet Sie ein Online-Assistent Schritt für Schritt. Praktisch, oder?

Übrigens, uns ist der Schutz der Privatsphäre genauso wichtig wie Ihnen. Die Aufnahmen unterliegen dem strengen österreichischen Datenschutz und sind bei der Datenschutzbehörde registriert.
Alle Personen und Nummernschilder werden verpixelt
und die Fahrzeuge filmen nicht mehr, als eine große Person mit freiem Auge sehen könnte.

Bald ist es soweit!

Auf www.wiengibtraum.at können Sie sich schon jetzt informieren und immer auf dem neuesten Stand bleiben!

Archiv-Video vom 20.07.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wien gibt Raum

„Wien gibt Raum“ organisiert die Zuständigkeit für die Bewilligung und Verwaltung von Objekten und Aktivitäten im öffentlichen Raum. Weiters werden die rechtlichen Vorgaben für solche Bewilligungen evaluiert und wenn notwendig modernisiert. Grundlage für viele Schritte des Programmes ist eine technische Erfassung der bestehenden Objekte im öffentlichen Raum durch Befahrung.

Länge: 2 Min. 03 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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