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Mitschrift

Alfred Hauska, Obmann des Bienenvereins Donaustadt: "Wir sind hier am Dach des Wiener Rathauses und hier haben wir vier Honigbienenvölker. Wir besuchen sie durchschnittlich 25 Mal im Jahr, von den ganz normalen Revisionen bis hin zur Honigernte. Und dann im Spätherbst und im Winter schauen wir auch noch, ob alles in Ordnung ist.

Pro Volk haben wir jetzt ungefähr 40.000 bis 50.000 Bienen in dem Kasten, also das sind ungefähr 200.000 Bienen, ein paar Drohnen sind noch da und jedes Volk hat eine Königin.

Heute werden wir in jeden Bienenkasten reinschauen, schauen uns den Honigraum an, dort sind die Honigwaben. Und schauen, wie weit diese Honigwaben verdeckelt sind, wenn sie sehr gut verdeckelt sind, dann können wir sie ernten. Die nehmen wir dann vom Dach mit und die werden dann in der Imkerei entdeckelt und geschleudert."


Texteinblendungen

Ernte wird für karitative Zwecke verwendet

40 kg Ernte pro Jahr

Mittels Sensoren informiert eine Software den Imker, wie es den Bienen geht

Archiv-Video vom 18.07.2017:
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Bienen auf dem Rathausdach

Auf dem Dach vom Wiener Rathaus summt es. Rund 200.000 Bienen sorgen hier für taufrischen Honig. Wir haben Imker Alfred Hauska bei der Ernte zugesehen.

Länge: 1 Min. 15 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Erstausstrahlung: 21.07.2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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