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Mitschrift

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Stefanie Rinderle-Ma, Workflow Systems and Technology, Universität Wien: "Die Lego-Fabrik soll Konzepte von Industrie 4.0 und prozessorientierter Steuerung demonstrieren.

Wir haben uns für Lego entschieden, weil wir Maschinenkonzepte relativ einfach umsetzen können. Zum Zweiten war es natürlich auch wichtig, dass es hier in dieses Labor hineinpasst, die ganze Produktionsstraße. Und zum Dritten, dass es eben auch finanziell für uns machbar ist.

Insbesondere interessieren uns Fragestellungen, wie intelligente Prozesse zu modularen Fabriken der Zukunft beitragen können."

Maschinen aus Lego veranschaulichen das Forschungsprojekt

Industrie 4.0 im Forschungslabor für Workflow-Systeme

Eigens entwickelte Software steuert übergreifend alle Prozesse und Maschinen

Sensoren und NFC-Chips liefern Informationen in Echtzeit

Forschungsziel ist der universelle Einsatz der Software in modularen Systemen

Unzählige Einsatzmöglichkeiten in Fabriken, Pflegeheimen, Energiesystemen …

Flexibilität erleichtert die Anpassung an Erfordernisse

Gefördert vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds

Archiv-Video vom 30.06.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Forschung spielt Lego

In einem Forschungsprojekt veranschaulichen Maschinen aus Lego Workflow-Systeme. Forschungsziel: Die Software dahinter soll in zum Beispiel Fabriken zum Einsatz kommen.

Länge: 57 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Erstausstrahlung: 06.07.2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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