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Mitschrift

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Stefanie Rinderle-Ma, Workflow Systems and Technology, Universität Wien: "Die Lego-Fabrik soll Konzepte von Industrie 4.0 und prozessorientierter Steuerung demonstrieren.

Wir haben uns für Lego entschieden, weil wir Maschinenkonzepte relativ einfach umsetzen können. Zum Zweiten war es natürlich auch wichtig, dass es hier in dieses Labor hineinpasst, die ganze Produktionsstraße. Und zum Dritten, dass es eben auch finanziell für uns machbar ist.

Insbesondere interessieren uns Fragestellungen, wie intelligente Prozesse zu modularen Fabriken der Zukunft beitragen können."

Maschinen aus Lego veranschaulichen das Forschungsprojekt

Industrie 4.0 im Forschungslabor für Workflow-Systeme

Eigens entwickelte Software steuert übergreifend alle Prozesse und Maschinen

Sensoren und NFC-Chips liefern Informationen in Echtzeit

Forschungsziel ist der universelle Einsatz der Software in modularen Systemen

Unzählige Einsatzmöglichkeiten in Fabriken, Pflegeheimen, Energiesystemen …

Flexibilität erleichtert die Anpassung an Erfordernisse

Gefördert vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds

Archiv-Video vom 30.06.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Forschung spielt Lego

In einem Forschungsprojekt veranschaulichen Maschinen aus Lego Workflow-Systeme. Forschungsziel: Die Software dahinter soll in zum Beispiel Fabriken zum Einsatz kommen.

Länge: 57 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Erstausstrahlung: 06.07.2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Tiefengeothermie Aspern

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
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Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

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Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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