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Mitschrift

DO, RE, MI, FA, SOL, LA und TI sind sieben bunte Monsterfreunde, die mit ihrem innovativem Lernprogramm Kinder für die Welt der Musik begeistern.

Akile: "Es gefällt mir und die Musik gefällt mir auch."

Nathan: "Wir zeigen den Lehrern, was wir gelernt haben."

Ariam: "Es gefällt mir sehr, sehr, sehr gut."

Emil: "Also, wir üben sehr viele Lieder."

Bei den Proben in der Wiener Stadthalle ist Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky vom spielerischen und einfachen Zugang zu Notenlehre und Chorgesang überzeugt.

Jürgen Czernohorszky, Bildungsstadtrat: "Es ist ein Beispiel für eine grundlegende Sache: Lernen geht immer leichter mit Begeisterung und Freude. Und Begeisterung und Freude geht immer am allerbesten wenn Musik dabei ist. Dass es das gibt ist Werk ganz vieler Hände, oder eigentlich Ohren und Münder, Lehrerinnen und Lehrer, der Musikpädagoginnen und -pädagogen von den Monsterfreunden, ganz viele Leute, die sich die Texte überlegen und vor allen Dingen hunderter, tausender Kinder, die die Stadthalle füllen können."

Bereits zum zweiten Mal bieten die Monsterfreunde am 13. Juni insgesamt drei Konzerte in der Wiener Stadthalle.

Wolfgang Fischer, Geschäftsführer Wiener Stadthalle: "Es ist ein wunderbares Projekt, wo wir gerne Partner sind und auch mit Rat, Tat, Hilfe und Unterstützung zur Verfügung stehen. Und das zeigt, dass wir letztes Jahr ein Konzert hatten, heuer drei Konzerte, am 13. Juni dreimal und wahrscheinlich nächstes Jahr, was ich gehört habe, noch viel mehr Konzerte - eine große Sache!"

Mit den Monsterfreunden wird der Unterricht positiv ergänzt und unterstützt. Das innovative und kreative Lernprogramm begeistert Schüler, Eltern und Lehrkräfte.

Archiv-Video vom 23.05.2017:
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„Monsterfreunde" in der Wiener Stadthalle

DO, RE, MI, FA, SOL, LA und TI sind sieben bunte Monsterfreunde, die mit ihrem innovativem Lernprogramm Kinder für die Welt der Musik begeistern. Am 23. Mai 2017 besuchte Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky die Proben.

Länge: 1 Min. 47 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien

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Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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