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Mitschrift

Birgit Hofer, leitende Sozialarbeiterin, MA 11: "Die Eltern-Kind-Zentren sind ein Angebot der Stadt Wien, das ziemlich umfangreich ist. Das beginnt bereits vor der Geburt mit dem Eltern-Fit-Programm, wo im Rahmen von Vorträgen Inhalte vermittelt werden. Man kann ja auch das Wäschepaket im Eltern-Kind-Zentrum schon vor der Geburt beziehen.
Dann gibt's die Babytreffs, die sind eigentlich gedacht für Kinder bis zum achten Monat oder bis sie krabbeln können. Wo sich Eltern treffen können. Und dadurch komm ich mit anderen Eltern in Kontakt und da entstehen dann natürlich viele Verbindungen, die Eltern kennen sich dann schon gut, die freuen sich dann natürlich auch, die anderen Kinder zu sehen.
Es ist ein einfacher Zugang, wo man hinkommen kann, vielleicht weil ich neugierig bin oder Fragen hab.
In den Eltern-Kind-Zentren wird auch Beratung angeboten, zu finanziellen Fragen, zum Thema Obsorge, Besuchsrecht. Und es gibt auch psychologische Beratung zu Erziehungsfragen, wenn man sich gerne mal unterhalten möchte oder sich nicht sicher ist."

Archiv-Video vom 11.05.2017:
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Eltern-Kind-Zentren in Wien

Die Eltern-Kind-Zentren sind ein Angebot der Stadt Wien. Ein Ort für Beratung und Kennenlernen.

Länge: 1 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Erstausstrahlung: 16.05.2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann Verlag

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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