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Mitschrift

Das Rennen ist eröffnet, denn nach dem bevorstehenden Austritt Großbritanniens ist die zweitgrößte EU-Behörde, die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, auf der Suche nach einer neuen Heimat, denn sie muss mit ihren 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Sitz in London verlassen. Bürgermeister Michael Häupl würde die EMA gerne in Wien begrüßen.

Michael Häupl, Bürgermeister: "Vor allem aufgrund der Einbindung dieser Einrichtung in unsere Forschungslandschaft, in diese Kulisse unseres Wissenschafts- und Industriebereichs und um das bemühen wir uns. Und da geht es natürlich um die Frage des Standorts aber wir werben auch um die Herzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Einrichtung."

Auch wenn die Behörde von 20 EU-Ländern umworben wird, sieht sich Wien in einer guten Position.

Michael Häupl, Bürgermeister: "'Wie ist das Freizeitangebot, wie ist die Sicherheit in der Stadt?': alles dies Standortfaktoren, mit denen wir in Wien zwar gelegentlich trefflich in der Stadtpolitik streiten können, aber die international außerordentlich anerkannt sind."

Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner sieht mit der Ansiedlung große Folgen für die Zukunft.

Renate Brauner, Wirtschaftsstadträtin: "Es geht natürlich um zusätzliche Wertschöpfungen in unserer Stadt: 133 Millionen. Und was ganz besonders wichtig ist, dass natürlich die EMA ein Kristallisationspunkt ist für alle Live Science Unternehmen, alle Medikamentenunternehmen, alle Pharmaunternehmungen, die hier mit dieser Agentur zusammen arbeiten."

Mit acht ausgewählten Standorten will Wien die Organisation locken und ist ab sofort bereit für den Wettkampf.

Archiv-Video vom 28.03.2017:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Wien bewirbt sich als EMA-Standort

Das Rennen ist eröffnet. Nach dem bevorstehendem "Brexit" ist die zweitgrößte EU-Behörde, die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, auf der Suche nach einer neuen Heimat. Bürgermeister Michael Häupl würde die Ema gerne in Wien begrüßen und stellte am Dienstag, dem 28. März 2017, acht passende Immobilien vor.

Länge: 1 Min. 45 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien

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Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
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Wiener Frauenwoche in Liesing

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Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
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ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

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Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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