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Mitschrift

Saskia Staringer, Tischlerin im 3. Lehrjahr: "Ich bin die Staringer Saskia, 17 Jahre alt und arbeite in der MA 54 seit fast drei Jahren als Tischlerin.

Mir gefällt besonders der Geruch und dass ich damit sehr kreativ sein kann und meine Kreativität ausleben kann!

Schwer ist mir am Anfang zum Beispiel gefallen das Geradesägen. Aber mittlerweile funktioniert das auch – nach fast drei Jahren.

Die Ausbildung macht mir wirklich Spaß. Meine Ausbildner sind komplett freundlich, sie sind geduldig. Es gibt nichts zu meckern.

Mir gefällt besonders gut das Lackieren, weil ich mir aussuchen kann, ob ich es von matt bis hochglänzend mache. Und ich mag es einfach zu lackieren. Ich mag den Geruch und ich mag es, Sachen zu beschichten.

Ich würde jüngeren Mädchen den Beruf eigentlich empfehlen, weil Tischlerin ist nicht nur ein Männerberuf! Er macht riesengroßen Spaß. Und wenn man das als Mädchen machen will, dann macht man es einfach!"

Archiv-Video vom 20.02.2017:
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Lehre bei der Stadt Wien: Tischlerin

Die Stadt bietet rund 700 Lehrlingen eine erstklassige, abwechslungsreiche Ausbildung in 20 Lehrberufen. Wir waren in einer Tischlerei und haben einem Lehrmädchen über die Schulter geschaut.

Länge: 1 Min. 13 Sek.
Produktionsdatum: 2017
Copyright: Stadt Wien/Bohmann

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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