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Mitschrift

Die Stadt hat eine Vision und garantiert eine topmoderne Pflege- und Betreuungslandschaft in Wien 2030. Das umfangreiche Strategiekonzept schafft individuelle und bedarfsorientierte Konzepte und macht die Pflege und Betreuung zukunftsfit für ein Wien, das demographisch immer älter wird.

Gesundheitsstadträtin, Sonja Wehsely: "Wir gehen davon aus dass 2030 39 Prozent aller Personen, die in Wien leben, 75 Jahre oder älter sind." 

Die Stadt erstellt für die nächsten Jahre neun neue Leitlinien. 

Gesundheitsstadträtin, Sonja Wehsely: "Längere Erhaltung und die Wiedererlangung der Selbstständigkeit von Menschen und daher ist ein ganz wesentlicher Fokus, der hier in dieser Strategie festgelegt worden ist, die Verstärkung von Rehabilitations- und Remobilisationsangeboten. Und das Erfreuliche an der Strategie ist, dass das, was wir hier tun auch genau dem entspricht, was die Menschen wollen, nämlich möglichst lange in ihren vier Wänden zu bleiben."

 Um diese Leistungen zu unterstützen, wachsen der Gesundheitsbereich und der Sozialsektor quasi zusammen. 

Peter Stanzl, Leiter der Gruppe Sozialplanung, MA 24: "Wir werden uns ganz, ganz stark konzentrieren auf den Bereich mobile Versorgung, mobile Unterstützung und da auch versuchen ein Angebot der Reha zu entwickeln, das nicht nur im mobilen Bereich etabliert werden soll, sondern auch im stationären Bereich verstärkt werden soll."

Eine integrierte Versorgung und entsprechende Finanzierungsausgleiche kommen nicht nur den Betroffenen zugute, sondern führen zu Einsparungspotenzialen. Diese können wiederum für Weiterentwicklungen und Leistungen genutzt werden.

Archiv-Video vom 06.12.2016:
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Strategiekonzept: Pflege und Betreuung in Wien 2030

Die Stadt hat eine Vision und garantiert eine topmoderne Pflege und Betreuungslandschaft in Wien 2030. Das umfangreiche Strategiekonzept schafft individuelle und bedarfsorientierte Konzepte und macht die Pflege und Betreuung in Wien zukunftsfit.

Länge: 1 Min. 52 Sek.
Produktionsdatum: 2016
Copyright: Stadt Wien

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Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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