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Mitschrift

Am 28. Jänner heißt es bereits zum dritten Mal "Alles Walzer" beim Wiener Ball der Wissenschaften. Im Rathaus werden um die 2.600 Gäste tanzen und Wiens hervorragende wissenschaftliche Kompetenz und Vielfalt feiern. Der Ball zeigt damit im Inland und auch im Ausland eine deutliche Botschaft.

Andreas Mailath-Pokorny, Wissenschaftsstadtrat: "Ich bin sehr stolz darauf, dass dieses weltoffene Klima, das wir versuchen in der Stadt auch zu halten und immer wieder aufs neue zu schaffen, dass sich das in diesem Wissenschaftsball widerspiegelt, dass sich da wissenschaftliche Opinion Leaders mit wissbegierigen High Potentials treffen und dass das im Rahmen einer ausgelassenen, klassischen Wiener Ballnacht stattfindet."

Wiens Wissenschaft ist damit auch international sichtbar und anerkannt. Wien ist eine der führenden Hochschul- und Forschungsstätten in Österreich aber auch im europäischen Vergleich.

Oliver Lehmann, Ballorganisator: "Dieser Ball wird mitgetragen von allen neun Universitäten, vier Privatuniversitäten und sechs Fachhochschulen in Wien sowie von IIASA als auch IST Austria und die Österreichische Akademie der Wissenschaften. Das heißt, dieser Ball repräsentiert im besten Sinne die Forschungs- und Wissenschafts- und Universitätskompetenz des Großraum Wiens."

Unter dem Ehrenschutz von Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Reinhold Mitterlehner und EU-Kommissar Johannes Hahn verwandelt sich das Wiener Rathaus in ein Großraumlabor des geistvollen Vergnügens.

Archiv-Video vom 29.11.2016:
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Mediengespräch: Wiener Ball der Wissenschaften

Am Dienstag, dem 29. November, präsentierte Kultur-Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny das Programm und die Höhepunkte des Wiener Balls der Wissenschaften, der am 28. Jänner 2017 im Rathaus über die Bühne wird.

Länge: 1 Min. 51 Sek.
Produktionsdatum: 2016
Erstausstrahlung: 30.11.2016
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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