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Wien
Musik aus Österreich kann gut sein, der österreichische Film auch. 33 Jahre Wien haben Filmfreunde Ende November gefeiert.
Peter Zawrel, Filmfonds Wien: "Vor 33 Jahren hat es ansonsten in Österreich wirklich kaum eine nennenswerte Filmförderung gegeben. End es ist, glaube ich, eine sehr beachtenswerte Kontinuität, die es da in Wien gibt seit dieser Zeit."
Für 2009 hat die Stadt die Wiener Kinoförderung erhöht. Unterstützt werden vor allem kleine und mittlere Kinos.
Andreas Mailath-Pokorny, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft: "Gestern zum Beispiel habe ich die Dokumentation über den Willi Resetarits gesehen, auch ein großteils mit Wiener Filmfördermitteln hergestellter Film. Und der hat mich sehr berührt."
Filmausschnitt "So schaut's aus" (Ein Film von Harald Friedl.)
Schauspieler: "37, jetzt 37, jetzt suche ich den Stein, den Grenzstein."
Filmausschnitt "Soko Donau" (Eine Fernsehserie der Satel Film.)
Schauspieler: "Ich habe es dir schon hundert Mal gesagt. Fahr nicht so schnell um die Bojen rum, völlig unnötig."
Schauspieler: "Und ich sage dir zum hundertersten Mal: Das ist lustig!"
Peter Zawrel, Filmfonds Wien: "Kontinuierliche Fernsehproduktion ist für die Menschen, die in der Branche arbeiten, was sehr Wichtiges, weil das die Grundlage des Einkommens schafft. Also ohne Fernsehaufträge und ohne kontinuierliche Produktion im Fernsehbereich kann die Filmbranche nicht überleben."
Andreas Mailath-Pokorny, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft: "Wenn Sie sich vorstellen, dass die großen Hollywood-Produktionen ab 100 Millionen Euro beginnen, und wenn man weiß, dass sozusagen eine durchschnittliche österreichische, eh schon größere Filmproduktion zwei, drei, vier, fünf Millionen umfasst, dann sieht man, dass man da schon ein klein wenig größere Brötchen backen muss. Und das geht halt nur mit mehr Geld."
Andreas Mailath-Pokorny, Stadtrat für Kultur und Wissenschaft: "Eines darf man nicht vergessen: Jeder investierte Euro aus Wiener Steuergeldern für den Film kommt teilweise bis zu acht Mal zurück."
wien.at-TV: "Wenn wir jetzt noch einmal 33 Jahre Filmfonds dazuschrauben, wohin können wir dann noch kommen, mit dem Filmstandort Wien?"
Peter Zawrel, Filmfonds Wien: "Ich glaube, da können wir noch sehr weit kommen, denn erstens gibt es jetzt eine ."
Marijana Stoisits, Vienna Film Commission: "Die Film Commission ist eine Service- und Beratungsstelle für alle, die in Wien drehen möchten, egal ob Hollywood-Produzent, österreichischer Produzent, deutscher oder europäischer Produzent, weltweit, wer auch immer, aber auch für zum Beispiel Filmakademiestudenten oder Werbefilmproduzenten. Wir sind für alle da, die in Wien, hier in der Stadt, drehen möchten und Unterstützung brauchen."
Peter Zawrel, Filmfonds Wien: "Und das ist ganz was Wichtiges, weil alle Standorte in Europa stehen in einer Konkurrenz zueinander. Und internationale Produktionen, die wichtig sind, nicht nur weil die Geld ins Land bringen, sondern weil die auch Know-how ins Land bringen."
Filmausschnitt "Revanche" (Ein Film von Götz Spielmann.)
Schauspielerin: "Was ist das? Gib das fort!"
Schauspieler: "Ist nicht geladen."

Archiv-Video vom 23.12.2009:
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33 Jahre Filmfonds Wien

Musik aus Österreich kann gut sein, der österreichische Film auch. 33 Jahre Filmfonds Wien haben Filmfreunde Ende November gefeiert.

Länge: 3 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2009
Erstausstrahlung: 04.12.2009
Copyright: Stadt Wien

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