Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Mediengespräch des Bürgermeisters: Innovationsförderung - Zentrum für Innovation und Technologie (ZIT)
Die wirtschaftliche Misere beschäftigt die Stadt nach wie vor. Um ihr entgegenhalten zu können, stärkt sie mit Förderungen vor allem Klein- und Mittelunternehmen, die in Wien einen Großteil der Betriebe ausmachen. Besonders gefragt sind innovative Projekte.
Michael Kunz, epunet: "Wir haben versucht, eine Software zu finden, wie man möglichst einfach ein Angebot erstellt, eine Rechnung erstellt und dann das ganze Mahnwesen verwaltet. Und wir wollten eine Online-Lösung finden, die einfach zu warten ist, wo die Daten sicher sind und wo ich von überall darauf zugreifen kann."
epunet heißt dieses geförderte Projekt. Es ist innovativ und steht damit gleichzeitig für den wirtschaftlichen Fortschritt.
Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin: "Das ist gerade für kleine Unternehmungen gar nicht so einfach. Die haben keine großen Erfindungsabteilungen. Deswegen unterstützen wir mit Innovationsförderung seitens der Stadt, wo wir gute Ideen zusammenbringen, mit Forschungseinrichtungen, die die dann auch helfen, umzusetzen."
Michael Kunz, epunet: "Da hat mich die Frau Rhomberg vom ZIT angerufen. Die hat diesen Innovationsscheck telefonisch vorgestellt. Ich habe gesagt, wir haben jetzt ein Projekt, wo das gut reinpassen würde. Dann ist sie gekommen, wir haben darüber geplaudert und sie hat dann den Kontakt hergestellt zur Secure Business Austria, die sich dann die ganze Plattform angeschaut haben und auf Sicherheit überprüft haben."
Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin: "Und wir unterstützen auch mit Personal, sogenannte Innovationsassistenten, also Menschen, ?die in dem Bereich 'Verbesserung in einem Unternehmen' gute Ausbildung haben. Mit diesen Innovationsassistenten unterstützen wir Verbesserungen in Betrieben."
Eine ganze Reihe von Förderprojekten läuft derzeit vom Wiener Wirtschaftsförderungsfonds und vom Zentrum für Innovation und Technologie.
Renate Brauner, Vizebürgermeisterin und Wirtschaftsstadträtin: "Nun, wir haben allein mit unserem dafür zuständigen Zentrum für Innovation und Technologie seit dem Jahr 2000 140 Millionen in Schwung gebracht. Die Maßnahmen, die wir jetzt setzen, allein dieses Jahr sind es über 12 Millionen Euro. Also das sind schon Summen, die wirklich auch Bedeutung haben für eine Wirtschaft. "
Michael Kunz, epunet: "Wir hätten es wahrscheinlich ohne Förderung nicht gemacht - ?diese Überprüfung. Weil man natürlich als kleines Unternehmen schon irgendwie so Berührungsängste hat mit irgendwelchen Instituten, von der TU zum Beispiel. Das Secure Business Austria ist so ein Ableger von der TU und da hätten wir erstens nicht den Kontakt dazu gehabt, wir hätten gar nicht gewusst, dass es das gibt. Und ja, daher wäre das auch gar nicht zu Stande gekommen."

Archiv-Video vom 22.12.2009:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Mediengespräch des Bürgermeisters: Innovationsförderung - Zentrum für Innovation und Technologie (ZIT)

Die wirtschaftliche Misere beschäftigt die Stadt nach wie vor. Um ihr entgegenhalten zu können, stärkt sie mit Förderungen vor allem Klein- und Mittelunternehmen, die in Wien einen Großteil der Betriebe ausmachen. Besonders gefragt sind innovative Projekte.

Länge: 2 Min. 31 Sek.
Produktionsdatum: 2009
Erstausstrahlung: 21.08.2009
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Tiefengeothermie Aspern

Tiefengeothermie Aspern

Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

Wiener Frauenwoche in Liesing

Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle