Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Erhaltung der denkmalgeschützten Straßenbahn-Remise Rudolfsheim
Die denkmalgeschützte Straßenbahn-Remise Rudolfsheim bei der Äußeren Mariahilfer Straße ist zu einer Zeit entstanden, als die Straßenbahnen noch von Pferden gezogen wurden. 1872 errichtet, dient sie immer noch als Unterkunft für die Bim.
Dort, wo unter anderem der 49er und der 18er schlafen, wird am Nachbargrundstück gebaut. Die für die Stadtvermessung zuständige MA 41 führt seit Beginn der Arbeiten Kontrollmessungen an der Außenmauer durch.
Markus Strondl, Stadtvermessung - MA 41: "Wir führen sowohl präzise Höhenmessungen als auch Lagemessungen durch, um eventuelles Setzungsverhalten der Remisenmauern zu überprüfen und gegebenenfalls Notmaßnahmen einleiten zu können."
Das Bauwerk ist seit seiner Errichtung in seiner Bausubstanz und seiner Funktion erhalten geblieben. Damit das auch in Zukunft so sein wird, misst die MA 41 in regelmäßigen Abständen mit hochpräzisen Lasergeräten.
Markus Strondl, Stadtvermessung - MA 41: "Um einfach rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu können, um dann gegebenenfalls einen Baustopp durchführen zu können, damit das Baujuwel Remise Rudolfsheim in seiner Art erhalten bleibt."
Somit wird auch in Zukunft die Stabilität der Halle gewährleistet sein. Sollten aber trotzdem Bewegungen der Außenmauer gemessen werden, könnte dies aus Sicherheits- und Denkmalschutzgründen im allerschlimmsten Falle zum Abbruch der Arbeiten führen.

Archiv-Video vom 21.12.2009:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

Erhaltung der denkmalgeschützten Straßenbahn-Remise Rudolfsheim

Die denkmalgeschützte Straßenbahn-Remise Rudolfsheim bei der Äußeren Mariahilfer Straße ist zu einer Zeit entstanden, als die Straßenbahnen noch von Pferden gezogen wurden. 1872 errichtet, dient sie immer noch als Unterkunft für die Bim.

Länge: 1 Min. 40 Sek.
Produktionsdatum: 2009
Erstausstrahlung: 10.04.2009
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Tiefengeothermie Aspern

Tiefengeothermie Aspern

Seit Dezember 2024 wird für die neue Tiefengeothermie-Anlage in Aspern mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt. Die 1. Tiefengeothermie-Anlage der Stadt ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung Wiens. Die Anlage im 22. Bezirk soll nach ihrer Fertigstellung in das Fernwärmenetz einspeisen und dann den Bedarf von 20.000 Wiener Haushalten emissionsfrei decken. Gebaut wird die Anlage von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie.
Länge: 1 Min. | © Stadt Wien / KOM
Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Dr. Georg Psota im Gespräch mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker

Mit der Pensionierung von Dr. Georg Psota geht eine Ära bei unseren Psychosozialen Diensten zu Ende. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat Georg Psota zu diesem Anlass interviewt. Georg Psota war 40 Jahre beim PSD, davon 15 Jahre als Chefarzt. Im Interview spricht er über die Meilensteine seiner beeindruckenden Laufbahn gesprochen, über Entwicklungen in der Psychiatrie allgemein – und auch darüber, was ihm dabei hilft, mit einem fordernden Arbeitsalltag und den andauernden Krisen umzugehen.
Länge: 27 Min. 57 Sek. | © Stadt Wien / KOM
Wiener Frauenwoche in Liesing

Wiener Frauenwoche in Liesing

Von 3. - 8. März findet heuer bereits zum 2. Mal die Wiener Frauenwoche statt. Dabei gibt es auch wieder einige Angebote in Liesing: eine Impfaktion bei uns in der Bezirksvorstehung, eine Ausstellung im Kunstsalon 23, eine Filmvorführung im Haus der Begegnung, eine Diskussionsveranstaltung oder auch Workshops für Mädchen von Wien Kanal und Wiener Wohnen. Alle Infos zu unseren aber auch den wienweiten Aktionen gibt es unter wienerfrauenwoche.at Darüber hinaus gib es am 20. März um 19 Uhr im Festsaal der Bezirksvorstehung eine Lesung "Lass das, das schickt sich nicht oder jetzt erst recht!". Alle Aktionen sind kostenlos!
Länge: 3 Min. 15 Sek. | © Donaukanal TV
ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

ÖBB Doppelstockzüge werden im Eiskanal getestet

Tests bei extremen Wetterbedingungen im weltweit größten Klima-Wind-Kanal, neuer Cityjet Doppelstock ab 2026 in der Ostregion auf Schiene Der neue ÖBB Cityjet Doppelstock wird derzeit in einer der weltweit größten Wettermaschinen auf Herz und Nieren geprüft. Im Klima-Wind-Kanal des Rail Tec Arsenals werden aktuell an den Fahrzeugen Tests bei extremen Wetterbedingungen, wie Temperaturen von - 25 Grad bis + 40 Grad oder Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, durchgeführt. Der Zug muss den höchsten Ansprüchen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit sowie Komfort und Umweltfreundlichkeit gerecht werden - und das bei jeder Witterung.
Länge: 41 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle