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Mitschrift

"Lebenswertes Österreich" - so lautet das Fazit des SORA Städtebarometers. Zum Auftakt des 66. Österreichischen Städtetages von 8. bis 10. Juni in Innsbruck präsentieren Städtebund Präsident Bürgermeister Michael Häupl, Generalsekretär Thomas Weninger und Günter Ogris, Geschäftsführer des Sora Instituts, die aktuellen Ergebnisse.

Günter Ogris, Geschäftsführer SORA-Institut: "Das Institut SORA hat in Kooperation mit dem Institut für Bell Research 248 Mitgliedsgemeinden des Österreichischen Städtebundes befragt. Die Zufriedenheit mit der Lebensqualität in der Wohngemeinde ist in den Städten sehr hoch. Österreich ist ja ein sehr wohlhabendes Land. Das zeigt sich in dem Umstand das 86 Prozent sagen: 'Ziemlich hoch ist die Lebensqualität in ihrer Gemeinde.'"

Vor allem zeichnet sich eine hohe Zufriedenheit mit kommunalen Dienstleistungen wie Trinkwasserversorgung, Müll und Abwasserversorgung aber auch mit Gesundheitseinrichtungen und dem Angebot der Nahversorgung ab.

Zuversichtlich blicken die Befragten in die Zukunft. Große Zufriedenheit herrscht bei den Weiterbildungsmöglichkeiten der Wohngemeinden.

Aber auch beim Schwerpunktthema 2016 "Aufnahme von Menschen auf der Flucht" zeichnet sich Zuversicht ab. 70 Prozent fühlen sich dazu verpflichtet Menschen in Not zu helfen und sie vor Krieg und Verfolgung zu schützen.

Archiv-Video vom 31.05.2016:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: „Städtebarometer 2016“

"Lebenswertes Österreich" lautet das Fazit des aktuellen Städtebarometers. Zum Auftakt des 66. Österreichischen Städtetages vom 8. bis 10. Juni 2016 präsentieren Städtebund-Präsident Bürgermeister Michael Häupl, Generalsekretär Thomas Weninger und Günther Ogris, Geschäftsführer des SORA-Instituts, die aktuellen Ergebnisse.

Länge: 1 Min. 28 Sek.
Produktionsdatum: 2016
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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