Digitale Bildungsstrategie

Umsetzungstand- 26.05.2025

Keine Übereinstimmungen gefunden.

1. Unterstützung bei der Digitalisierung bei der pädagogischen Arbeit

Angebote entwickeln

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Agenda Umsetzungsstand
1. Wir unterstützen Aktivitäten zur Anhebung des Frauenanteils in der IT. Als Beitrag gegen den „Gender-Gap“ wecken wir bei allen Kindern, insbesondere bei Mädchen früh das Interesse an Digitalisierung und Technik (MINT) und sensibilisieren Pädagog*innen. Dazu unterstützen wir Angebote, wie z.B. Girls Hackathon, Fachvorträge von IT-Fachleuten (z.B. im Rahmen der DigitalCity.Wien Bildungsinitiative), Etablierung von Mentoring und Netzwerk-Treffen. in Umsetzung
2. Wir setzen themenspezifische Schwerpunkte, etwa im Bereich Fake News und zu den Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz. Diese Angebote bieten wir als altersgerechte Workshops für Kinder und Jugendliche, z.B. im Rahmen der Wiener Bildungschancen oder der DigitalCity.Wien-Bildungsinitiative an. in Umsetzung
3. Zur Sensibilisierung bei der Nutzung von pädagogischen Applikationen bieten wir unseren Pädagog*innen spezielle Schulungen zu Sicherheits- und Datenschutzfragen an. Diese werden in die bestehenden Aus- und Fortbildungsprogramme integriert. in Umsetzung
4. Wir unterstützen die qualitätsgesicherte und koordinierte Bereitstellung von ergänzenden Bildungsmaterialien für die Bildungseinrichtungen, z.B. Lernroboter. Wir führen den zentralen Verleih digitaler Bildungsmaterialen kostenfrei fort und erweitern ihn. in Umsetzung
5. Wir erproben die Bereitstellung digitaler Tools, um Schülerinnen und Schülern mit Lerneinschränkungen das Lernen zu erleichtern und so die Inklusion zu fördern. in Umsetzung
6. Wir unterstützen im eigenen Wirkungsbereich gezielt die Entwicklung von Digitalkompetenzen von Pädagog*innen. Dazu entwickeln wir eigene Angebote (z.B. im Rahmen der DigitalCity.Wien) und fördern Angebote von Dritten, wie z.B. jene des Wiener Bildungsservers. in Umsetzung
7. Neben der reinen Wissensvermittlung nimmt die Bedeutung der praktischen Anwendung neuer Technologien (z.B. IoT-Sensorik, 3D-Druck, VR/AR etc.) zur Entwicklung von digitalen Fähigkeiten zu. Dazu dienen sichere Umgebungen, in denen Pädagog*innen und Lernende Innovationen und neue Technologien kennenlernen können. Hierfür etablieren wir von fachlich spezialisierten Pädagog:innen und Didaktiker:innen betreute „Technologie-Experimentierräume“. in Umsetzung

Rahmen geben und Orientierung schaffen

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Agenda Umsetzungsstand
8. Wir unterstützen die Schaffung einer transparenten Übersicht über Aus- und Weiterbildungsangebote zur Steigerung der digitalen Kompetenzen für Pädagog*innen. Der niederschwellige Zugang zu Fortbildungsmaßnahmen, z.B. im Rahmen der pädagogischen Tage der elementaren Bildungseinrichtungen oder im Rahmen von SCHiLF/SCHüLF , wird gefördert. in Planung
9. Wir etablieren einen Prozess zur Auswahl und Freigabe von pädagogischer Software und definieren hierfür Rahmenbedingungen. in Umsetzung
10. Wir etablieren ein Fachgremium für pädagogische Fragestellungen. Dieses berät und unterstützt die Stadt bei richtungsweisenden Fragestellungen im Bereich digitaler Bildung, z.B. bei der Schwerpunktsetzung bei Weiterbildungsangeboten für Pädagog*innen, bei der Einbindung digitaler Medien in die pädagogische Arbeit bzw. bei der Definition von Qualitätskriterien für Angebote mit digitalem Fokus. in Planung

Digitale Kompetenzen mess-und nachweisbar machen

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Agenda Umsetzungsstand
11. Es wird ein Nachweis des Kompetenzportfolios für unsere Kinder und Jugendlichen als Überblick der erworbenen digitalen Kompetenzen entlang ihres Bildungswegs etabliert. Dieser Nachweis basiert auf definierten Kompetenzzielen, in Anlehnung an den anerkannten Kompetenzrahmen DigComp AT . in Umsetzung