U-Bahn-Kunst gedenkt Deportation von 800 Jüdinnen und Juden

Projekt in U2-Station Schottenring zeichnet Schicksal von Deportierten aus der Herminengasse nach. Beim Ausgang Herminengasse in der U2-Station Schottenring ist in den letzten Tagen ein neues Kunstwerk entstanden, das am Donnerstag durch Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny eröffnet wurde. „Michaela Melián: Herminengasse" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wiener Linien und KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien. Begleitend dazu entstand eine wissenschaftliche Publikation. v.l.n.r.Günter Steinbauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wiener Linien, Künstlerin Michaela Melián, Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny
Projekt in U2-Station Schottenring zeichnet Schicksal von Deportierten aus der Herminengasse nach. Beim Ausgang Herminengasse in der U2-Station Schottenring ist in den letzten Tagen ein neues Kunstwerk entstanden, das am Donnerstag durch Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny eröffnet wurde. „Michaela Melián: Herminengasse" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wiener Linien und KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien. Begleitend dazu entstand eine wissenschaftliche Publikation. v.l.n.r.Günter Steinbauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wiener Linien, Künstlerin Michaela Melián, Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny
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19.10.2017
2048 * 1401
300
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C. Jobst/PID
2. Bezirk: Leopoldstadt
deportation, andreas mailath-pokorny, memorial, herminengasse, kunst- und gedenkprojekt, günther steinbauer, michaela melián
Kultur