Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 13.05.2015:
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Wiener FPÖ ortet hohe Arbeitslosigkeit durch Zuwanderung

Die steigende Arbeitslosigkeit in Österreich und Wien sei die Folge der "unkontrollierten Zuwanderung", so Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache und Klubobmann Johann Gudenus heute, Mittwoch, im Rahmen einer Pressekonferenz. Seit der "Ost-Öffnung" 2011 seien 12.000 WienerInnen vom Arbeitsmarkt verdrängt worden, meinte Gudenus. Etwa 50 Prozent der Arbeitslosen hätten Migrationshintergrund. Er forderte die Schließung des Arbeitsmarktes für ZuwanderInnen - "zumindest sektoral".

Zudem werde in Wien "Randgruppenpolitik" betrieben und nicht in sinnvolle Maßnahmen wie U-Bahn- und Schulausbau investiert, welche Arbeitsplätze schaffen würden. Stattdessen werde Geld für eine Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße oder gendergerechte Ampeln "verschwendet", sagte Gudenus.

Weitere Informationen: FPÖ-Wien, Pressestelle, Telefon: 01 4000-81798.

(Schluss) tai

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