Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 17.02.2015:
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Hietzing: Lesung "Narren... nicht nur im Fasching"

Das Bezirksmuseum Hietzing (13., Am Platz 2) ist am Donnerstag, 19. Februar, der Schauplatz einer Lesung: Die renommierte Autorin Christl Greller trägt ab 19.00 Uhr Texte aus eigener Feder vor. Beim Leseabend mit dem Titel "Narren... nicht nur im Fasching" hört das Publikum ein mit viel Bedacht erstelltes Programm: "Spannende, berührende und beunruhigende Erzählungen über Menschen zwischen kleinen Verrücktheiten und tödlichem Wahnsinn". Christl Grellers zahlreiche Bücher haben im Inland und Ausland die gebührliche Beachtung gefunden. Für ihr literarisches Wirken hat die Verfasserin feiner Prosa und Lyrik wiederholt Auszeichnungen erhalten. Aufgelockert werden die Rezitationen durch melodiöse Darbietungen eines Quartetts der "Musikschule Hietzing" (Leitung: Efrosini Ktenaveas). Der Eintritt ist gratis. Info per E-Mail: bm1130@bezirksmuseum.at.

Fotos "Stadtpflanzen - Landpflanzen" und Gemälde-Schau

Reizvolle Bilder von Maria Hoffmann und Gerda Braun-Ostermayer werden im Bezirksmuseum Hietzing in der Schau "Stadtpflanzen -Landpflanzen" präsentiert. Die Ausstellung läuft von Freitag, 20. Februar, bis Samstag, 18. April. Der Zutritt zur um 19.00 Uhr beginnenden Vernissage am Freitag, 20. Februar, ist frei. Museumsleiter Ewald Königstein begrüßt die Gäste und Barbara Steffen spricht einführende Worte. Thomas Fritsche spielt im Schauraum im 2. Stock auf dem Saxophon. Die Öffnungsstunden: Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Das Bildmaterial unterstreicht die vielförmige Schönheit der Natur. Braun-Ostermayer konzentriert sich auf so genannte "Pionierpflanzen", die in Gemäuern, Pflasterritzen, Baustellen und anderen Stellen im urbanen Raum wachsen. Hoffmann blickte in Gärten am Lande, wo sowohl frisch erblühte Blumen als auch welkende Gewächse zu finden waren. Der Eintritt zur Foto-Schau ist kostenlos.

Noch bis Samstag, 18. April, zeigt das Bezirksmuseum Hietzing im dortigen Gewölbe eine Ausstellung mit interessanten Werken von Angelika Suppan. Die Künstlerin ist Malerin, Pianistin und Leiterin einer mobilen Musikschule ("Mobile"). Zu ihrem Wirken erklärt Suppan: "ich denke, also spiele ich - ich spiele, also male ich - ich male, also bin ich". Unentgeltlich ansehen kann man Suppans Gemälde jeweils Mittwoch (14.00 bis 18.00 Uhr) und Samstag (14.00 bis 17.00 Uhr).

(Schluss) enz

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