Landstraße: Zwei Opern-Abende "Die verkaufte Braut"

Als "die tschechischste aller Opern" bezeichnet der sangesfrohe Prinzipal der Bühne "L.E.O.", Stefan Fleischhacker, das anrührende Werk "Die verkaufte Braut" von Bedrich Smetana. Die bewegende Liebesgeschichte wird am Donnerstag, 2. Oktober, und am Dienstag, 7. Oktober, jeweils ab 19.30 Uhr, im "Letzten erfreulichen Operntheater" (3., Ungargasse 18) aufgeführt. Der Direktor der intimen Opern- und Kleinkunst-Spielstätte mit der Kurz-Bezeichnung "L.E.O." verspricht den Zuhörern einen wahren Ohrenschmaus: "Mitreißende und zum Träumen schöne Musik". Eine ganz besonders liebevolle Inszenierung mit einem "Großaufgebot an Darstellern", Chor und Klavier-Begleitung steht dem Publikum ins Haus. Jeder Besucher bezahlt einen "Unkostenbeitrag" (Loge, Reihe 1 bis 3: 30 Euro, ab Reihe 4: 25 Euro, Studenten/Schüler: 15 Euro). Auskünfte und Reservierungen: Telefon 0680/335 47 32.

In dieser "L.E.O."-Produktion der Oper "Die verkaufte Braut" wirken Elena Schreiber, Teresa Gardner, Anton Graner, Ivaylo Guberov, Martin Thoma und Stefan Fleischhacker mit. Zudem ist der "Chor D.E.O." (Karin Buchacher, Gabi Pfarrhofer, Margret Popper-Appel, Peter Strempfl, Wolfgang Birner und Josef Zier) im Einsatz. Auf dem Flügel musiziert Yu Chen. Das Auftauchen eines brummigen Bären ist durchaus möglich. Die Bühne "L.E.O." wird seitens des Bezirkes und durch "Wien Kultur" unterstützt. Auf dem aktuellen Spielplan sind zum Beispiel die Produktionen "Rigoletto" und "Die Fledermaus" zu finden. Informationen dazu per E-Mail: info@theaterleo.at.

• Allgemeine Informationen:
  Letztes erfreuliches Operntheater (L.E.O.):
  www.theaterleo.at

(Schluss) enz

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