Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 12.03.2013:
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FPÖ Wien kritisiert geringe Beteiligung bei Wiener Volksbefragung

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag kritisierte FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die geringe Beteiligung von unter 30 Prozent bei der Wiener Volksbefragung. Ob des "7 Millionen Budgets" sei es eine "Ohrfeige" für die Stadtregierung, so Gudenus. Weiters hielt er fest, dass trotz des enormen Aufwandes - die Stimmkarten wurden per Post an die Haushalte versandt, die Möglichkeit der Nachfrist - das Ergebnis für sich spreche. Der Boykottaufruf der FPÖ war aus seiner Sicht erfolgreich. Darüber hinaus bekräftigte er, seine Partei hätte nie und wolle auch nie Wasser oder andere kommunale Einrichtungen privatisieren. Einen weiteren Kritikpunkt sieht Gudenus in der Nachfrist, die es nur in Wien gäbe, der Bund beispielsweise habe das schon abgeschafft. Hier werde die FPÖ im nächsten Gemeinderat einen Antrag einbringen. Abschließend hielt er fest, dass das "Olympia-Nein" sehr erfreulich sei, da die FPÖ die einzige Partei gewesen sei, die sich gegen die Olympischen Sommerspiele 2028 ausgesprochen habe.

Weitere Informationen: Gemeinderatsklub der FPÖ, Telefon: 01 4000-81798, Internet: www.fpoe-wien.at/

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