Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 16.11.2012:
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JournalistInnenpreis WINFRA 2012 verliehen

Herausragender Wiener Infrastruktur-Journalismus in fünf Kategorien prämiert

Die Wiener Stadtwerke stifteten zum vierten Mal einen Preis für herausragenden Wiener Infrastruktur-Journalismus, den in fünf Kategorien vergebenen WINFRA. Wiener Stadtwerke-Generaldirektorin Gabriele Payr und Jury-Präsident Gerhard Heilingbrunner überreichten die Preise Donnerstagabend im Presseclub Concordia.

Der WINFRA 2012 wurde in den Kategorien Print, Hörfunk, Online und TV sowie als Sonderpreis der Jury verliehen und mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Die Sieger sind Elias Natmessnig (Kurier) in der Kategorie Print, Marvin Wolf (ORF Service Magazin Konkret) in der Kategorie TV, Lothar Bodingbauer (Ö1) in der Kategorie Hörfunk und Martin Putschögl (derStandard.at) in der Kategorie Online. Den WINFRA-Sonderpreis erhielt Rainer Himmelfreundpointner (FORMAT).

"Mit dem WINFRA werden Arbeiten von Journalistinnen und Journalisten prämiert, die das komplexe Thema Infrastruktur greifbar machen und diese Aufgabe inhaltlich wie stilistisch auf hohem Niveau meistern", betonte Wiener Stadtwerke Generaldirektorin Gabriele Payr in Ihrer Begrüßungsrede.

Für die diesjährige Beurteilung durch die sechsköpfige Experten-Jury wurden eingereichte Beiträge berücksichtigt, die im Zeitraum von 1. Oktober 2011 bis 7. Oktober 2012 publiziert wurden. Zugelassen waren sämtliche journalistischen Darstellungsvarianten, von Reportagen über Features, Kommentare bis zu Interviews in den jeweiligen Kategorien. Ausgewählt wurden die zu prämierenden Beiträge, wie bereits in den vergangenen Jahren, unter dem Vorsitz von Umweltdachverband-Präsident Gerhard Heilingbrunner: "Alle prämierten Beiträge haben eines gemeinsam: Sie zeigen, dass Themen wie Lebensqualität und Daseinsvorsorge stets im Zusammenhang mit konkreten Infrastrukturprojekten vor Ort stehen. Infrastruktur-Berichterstattung kann neugierig machen, informieren und unterhalten."

Informationen zum WINFRA, die prämierten Beiträge sowie die ausführlichen Begründungen der Jury zur Preisvergabe sind unter www.winfra.at zu finden.

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