Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 21.11.2011:
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Vienna Film Commission präsentierte Buch zum "Drehort Wien"

Im Zuge einer Pressekonferenz präsentierte die Vienna Film Commission heute, Montag, einen Stadtführer der anderen Art. An Hand von 26 ausgewählten Wiener Schauplätzen mit Geschichten zu Filmlocations, Dreharbeiten, Regisseuren und Schauspielern wirft das Buch "Drehort Wien – Wo berühmte Filme entstanden" einen Blick auf die Filmstadt Wien. Darunter "Stadt ohne Juden", Regie: H.K. Breslauer, 1924, (Drehort u.a.: Palais Liechtenstein), über "Der Kardinal", Regie: Otto Preminger, 1964, (Drehort u.a.: Erbischöfliches Palais, Stephansdom) und "Scorpio, der Killer", Regie: Michael Winner, 1973, (Drehort u.a.: Karlsplatz und die damalige U-Bahnbaustelle) bis hin zur "Klavierspielerin" Regie: Michael Haneke, 2001, (Drehort u.a. Konzerthaus).

Das Autorenduo Zeilmann/Weixlgartner berichtet vergnüglich und mit zahlreichen Anekdoten, in welchen Filmen Wien nicht nur für sich selbst steht, sondern auch für Städte wie Moskau, Paris, Bratislava oder Sodom und Gomorrha.

Unter den zahlreichen Gästen der Buchpräsentation: Stadtrat Michael Ludwig (Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung), Regisseur Peter Patzak, dessen "Kottan" im Buch ein eigenes Kapitel gewidmet ist, sowie Gerlinde Seitner (GF Filmfonds Wien) und Alfred Grinschgl (GF RTR/Fernsehfonds Austria).

Roland Weixlgartner, Achim Zeilmann: "Drehort Wien – Wo berühmte Filme entstanden", be.bra Verlag, Berlin-Brandenburg 2011.

Fotos zum Download unter: www.viennafilmcommission.at/News-Presse/Presse

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