Frauenberger erfreut über Integrationspreis für "StartWien"

Erfolgreiches Programm zur Niederlassungsbegleitung von NeuzuwanderInnen

Das Wiener Programm zur Integrations- und Niederlassungsbegleitung "StartWien" ist Montag Abend bei der großen Gala im Haus der Industrie in der Kategorie "Fördern und Unterstützen" mit dem österreichischen Integrationspreis ausgezeichnet worden. Ins Leben gerufen wurde der Preis vom ORF und vom Verein "Wirtschaft für Integration". Im Rahmen der Preisverleihung sind insgesamt vier Projekte aus ganz Österreich in vier verschiedenen Kategorien prämiert worden.

Die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger, die ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen hat, zeigte sich sehr erfreut über die hochkarätige Auszeichnung. Frauenberger: "Dass "StartWien" diesen Preis erhalten hat, beweist die hohe Kompetenz und die Vorbildrolle Wiens in der Integration. Das integrationspolitische Ziel Wiens ist es, in Vielfalt respektvoll zusammenzuleben und eine gemeinsame Sprach zu sprechen. Getragen von einer klaren Haltung gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Wien erkennt daher die Vielfalt als Chance und unverzichtbares Potenzial für eine sozial gerechte Zukunft, von der alle profitieren. Das Programm "StartWien" leistet dazu einen grundlegenden und wesentlichen Beitrag, denn es unterstützt NeuzuwanderInnen vom Tag der Einwanderung an umfassend, für einen erfolgreichen Integrationsweg in Wien und damit für ein gutes Zusammenleben."

Frauenberger bedankte sich in diesem Zusammenhang vor allem bei den MitarbeiterInnen der MA 17 (Integrations- und Diversitätsangelegenheiten) für ihr großartiges Engagement, das "StartWien" letztendlich zu jenem Erfolg verholfen hat, der mit der Verleihung des österreichischen Integrationspreises Montag Abend gekrönt worden ist.

Die Integrationsstadträtin abschließend: "'StartWien' ist jedenfalls ein Garant dafür, dass Wien durch Vielfalt gewinnt."

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