FPÖ ortet bei SOKO-Ost "Schildbürgerstreich"

Wien (RK). Im Rahmen eines Mediengesprächs der FPÖ, am Freitag, mit u. a. FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und GR David Lasar widmeten sich die Freiheitlichen dem Thema Kriminalität. Im Zentrum der blauen Betrachtungen stand diesmal die "SOKO-Ost". Kein gutes Haar lies die FPÖ an der neu eingerichteten Polizei- ...

Wien (RK). Im Rahmen eines Mediengesprächs der FPÖ, am Freitag, mit u. a. FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und GR David Lasar widmeten sich die Freiheitlichen dem Thema Kriminalität. Im Zentrum der blauen Betrachtungen stand diesmal die "SOKO-Ost".

Kein gutes Haar lies die FPÖ an der neu eingerichteten Polizei-Sondertruppe, die auch in Wien auf Einbrecherjagd gehen soll. Die "SOKO-Ost" sei ein "Schildbürgerstreich", da dabei Polizisten aus anderen Bundesländern abgezogen und dort nun fehlen würden. Die FPÖ forderte daher 4500 zusätzliche Planstellen, davon müssten alleine für Wien 1500 vorgesehen sein. Die Entlastung der Exekutive durch Verwaltungsbeamte sei eine freiheitliche Idee und werde nun von der Bundesregierung aufgenommen. Die Schengengrenze gehöre zeitweise geschlossen, um besser gegen Kriminelle vorgehen zu können. Naturgemäß forderten die Freiheitlichen auch ein härteres Vorgehen gegen straffällig gewordene Asylwerber.

Weitere Informationen: Gemeinderatsklub der FPÖ, Telefon: 01 4000-81798, Internet: www.fpoe-wien.at/ (Schluss) cwk

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(RK vom 26.06.2009)