Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 12.06.2009:
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Wehsely: CIRS bei ÄrztInnen folgt internationalem Trend

Wien (RK). "Die Österreichische Ärztekammer hat mit der Einführung des neuen Critical Incidents Reporting-Systems den internationalen Trend aufgegriffen, die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen transparent und nachvollziehbar zu gestalten - jetzt auch im niedergelassenen Bereich. Die Spitäler der Stadt Wien haben ...

Wien (RK). "Die Österreichische Ärztekammer hat mit der Einführung des neuen Critical Incidents Reporting-Systems den internationalen Trend aufgegriffen, die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen transparent und nachvollziehbar zu gestalten - jetzt auch im niedergelassenen Bereich. Die Spitäler der Stadt Wien haben ein solches System seit langem im Einsatz und bekennen sich damit zu laufenden Verbesserungen und zu größtmöglicher PatientInnensicherheit", zeigte sich die Wiener Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely am Freitag erfreut über den angekündigten Schritt der Österreichischen Ärztekammer. CIRS ist ein Berichtssystem zur Meldung von kritischen Ereignissen und Beinahe-Fehlern. Lernerfahrungen aus einzelnen Bereichen werden allen anderen Menschen, die mit ähnlichen Problemlagen konfrontiert sind, zugänglich gemacht. So können Sicherheitslücken nicht nur dort, wo sie erkannt werden, sondern bei allen CIRS- TeilnehmerInnen geschlossen werden. "Das gemeinsame Ziel des niedergelassenen Bereichs und der Spitäler muss es nun sein, die Ergebnisqualität aller Gesundheitsdienstleister messbar und vergleichbar zu machen", schloss Wehsely.**** (Schluss) me

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(RK vom 12.06.2009)