Archivmeldung der Rathauskorrespondenz vom 01.07.2005:
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BV Prokop zu "paraCity" am Yppenplatz: "Wichtiger Impulsgeber"

Wien (RK). Eine positive Bewertung des Architekturprojektes "paraCITY" zog am Freitag der Bezirksvorsteher von Ottakring, Franz Prokop. Die von StudentInnen der TU-Wien errichtete Holz/Plastik-Skulptur inmitten des Marktgebietes am Yppenplatz sei durch die Bevölkerung gut aufgenommen worden. Darüber hinaus merkte ...

Wien (RK). Eine positive Bewertung des Architekturprojektes "paraCITY" zog am Freitag der Bezirksvorsteher von Ottakring, Franz Prokop. Die von StudentInnen der TU-Wien errichtete Holz/Plastik-Skulptur inmitten des Marktgebietes am Yppenplatz sei durch die Bevölkerung gut aufgenommen worden. Darüber hinaus merkte Prokop an, dass solche Projekte nicht nur die kulturelle Offenheit seines Bezirkes unterstreichen, sondern auch zeigen würden, wie sehr hier alle Beteiligten - Prokop hob hierbei besonders die verschiedenen Magistratsdienststellen, die Gebietsbetreuung und die Unternehmer, allen voran Dkfm. Hans Staud, hervor - "an einem Strang ziehen würden." Für Wien, organisiert von DI Volker Dienst ("architektur in progress") im Rahmen des heurigen Wiener Architekturjahres, haben über 40 Studentinnen und Studenten aus Paris und Wien an den verschiedenen Installationen am Yppenplatz auch handwerklich mitgearbeitet. Das Architekturprojekt "paraCITY" besteht aus einer internationalen Kooperation: Im Sommer 2006 wird das Projekt in Paris fort gesetzt, später folgen noch Peking und Detroit.

Fest am Samstag - Skulptur sucht sommerliche Nachnutzer

Nach einer intensiven Woche an Vorträgen und Filmvorführungen endet das offizielle Programm "paraCITY" morgen, Samstag, mit einem großen Fest, welches ab 14.00 Uhr am Yppenplatz starten wird. Zur weiteren Nutzung der Skulptur, die in einer Holzkonstruktion errichtet auf einer Etage nicht nur einen hübschen Blick über den Yppenplatz bietet, sondern auch mittels einer rosafarbenen Tunnelkonstruktion einen interessanten Veranstaltungsort darstellt, kann von Interessierten im Juli und August für eigene Initiativen genutzt werden, betonte Dienst. Die Errichtung einer Bar ist damit nicht gemeint. (Schluss) hch

(RK vom 01.07.2005)