| Beschreibung
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Übertriebene mediale Präsenz der amtsf StR einhergehend mit politischem Schweigen in wesentlichen Bereichen der Umweltpolitik wie etwa Kyoto-Abkommen oder im Bereich der Müllverbrennung, mangelhafte Umstellung der Wiener Landwirtschaftsflächen auf ökologische Landwirtschaft, unsensibler Gebrauch von Trinkwasser anstelle von Nutzwasser bei Bewässerung diverser Parkanlagen, baldige Einführung eines neuen Wiener Bodenschutzgesetzes, Simmering als "Mülleimer Wiens" durch geplante Biogasanlage, geplante private Müllverbrennungsanlage im 22. Bezirk, Leistungen der Abteilungen der Geschäftsgruppe Umwelt z.B. Sanierung des Liesingbachtales und Investition von 16 Mio EUR in Kanalbauprojekte, Verwendungszweck der Einnahmen aus der Gebührenerhöhung für die Müllbeseitigung, Verkehrsbelastung von Aspern und Eßling durch den Bau der Südostumfahrung, durch verschiedene Energiesparprojekte Einsparungspotential von 12 Mio EUR, weitere Müllverbrennungsanlage durch immer weitere Installation von Fernwärme notwendig, Donaustadt als "Müllstadt" durch Mülldeponie Rautenweg, Chemiewerk und MA 48-Zentrale; Schwerpunkte künftige Arbeit Abfallwirtschaft, Hochwasserschutz, Emissionsschutzkataster, Baumschutzgesetz, verschärfte Ozongrenzwerte, Biomassekraftwerk, Lärmschutz und Bleirohrauswechslung bei Trinkwasser
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