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Mitschrift

Eines ist klar: Wien ist in Punkto Digitalisierung ganz vorne dabei!

Dabei sind wir stets auf der Suche nach Verbesserungspotential.

Für Gemeinderats- und Landtagssitzungen werden jährlich über 150.000 Seiten Papier gedruckt.

Anträge und Entwürfe für politische Beschlüsse werden von der Verwaltung bereits jetzt digital erstellt.

Diese werden ausgedruckt und im Gemeinderat diskutiert, abgestimmt…

… und nach der Beurkundung durch Unterschrift…

…  - ja, richtig geraten – erneut digitalisiert.

Auf gut Wienerisch: Do geht no wos!
Es liegt auf der Hand:

Die Politikerinnen und Politiker brauchen moderne, digitale Lösungen. Und genau die haben wir.
(Digitale Politik – DigiPol)
Dürfen wir vorstellen: Digitale Politik, kurz DigiPol.

Die Applikation, die Politikerinnen und Politiker künftig bei ihrer Arbeit unterstützt und

Politische Prozesse transparenter, schneller und ressourcensparender macht.

Mit DigiPol wird die politische Arbeit in drei Schritten digitalisiert. So fällt auch der Umstieg leichter.

Im ersten Schritt werden alle Anträge und Entwürfe für eine Sitzung jederzeit und überall digital verfügbar sein. Sie müssen nicht mehr ausgedruckt und mühsam verteilt werden.

Im nächsten Schritt können Anträge elektronisch gestellt und unterschrieben werden. Das erhöht die Nachvollziehbarkeit und macht diese wesentlich schneller verfügbar.


Nach dem letzten Schritt können dann auch Sitzungen und Abstimmungsergebnisse digital verwaltet werden. Der Kreis schließt sich mit der elektronischen Kundmachung der Beschlüsse.

Damit ist es vollbracht. Die politische Arbeit in Wien ist lückenlos digital, und damit schneller, transparenter und kostengünstiger.

Das schafft mehr Zeit für die Anliegen der Wienerinnen und Wiener. Sie sehen…

… mit DigiPol macht Wien einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierungshauptstadt Europas.

Mehr Information auf digitales.wien.gv.at

(nicht gesprochen)
Eine Information der Stadt Wien

Archiv-Video vom 01.08.2019:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

DigiPol - Digitale Politik Wien

DigiPol digitalisiert Prozesse der politischen Gremien in Wien und macht die politische Arbeit in Wien somit transparenter, schneller und ressourcenschonender. Durch digitale Akteneinsicht für Abgebordnete und Klubs, dem elektronischen Einbringen von Anträgen, der elektronischen Sitzungsverwaltung, dem digitalen Festhalten von Abstimmungsergebnissen und der digitalen Signatur und Kundmachung zeigt die Stadt Wien, dass sie auch in der politischen Arbeit eine Vorreiterin in Sachen Digitalisierung ist.

Länge: 2 Min. 16 Sek.
Produktionsdatum: 2019
Copyright: MA01 Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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