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Mitschrift

OT Sabine geringer, Geschäftsführerin Wiener Hilfswerke: Sie sind in einem Nachbarschaftszentrum. Das heißt, in den Nachbarschaftszentren treffen sich Menschen aus der Nachbarschaft. Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, aber auch Menschen die sie geben wollen. Es gibt Lerngruppen für Kinder, es gibt Bewegungsgruppen, es gibt Sprachkurse in vielen Sprachen und eine Unzahl an anderen Angeboten.

OT Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher Mariahilf: Wir sind hier im Nachbarschaftszentrum, einem wichtigen Partner unserer Plattform, unseres Netzwerks für eine gute Nachbarschaft im Bezirk. Wir haben das initiiert hier, um zu unterstützen, um Nachbarschaft zu generieren und um Einrichtungen gemeinsam zu vernetzen. Es ist wichtig in einem Bezirk, dass die Infrastruktur klappt, Straßen und Beleuchtung usw., aber genauso muss man auch die soziale Infrastruktur pflegen und eine gute Nachbarschaft ist die Basis, für eine gute, soziale Infrastruktur. Wir laden dazu ein, Nachbarschaft mitzugestalten.

OT Markus Steinbichler, Projektleiter „Miteinander in Mariahilf“: Wir laden dazu ein, Nachbarschaft mitzugestalten. Wir haben da viele Netzwerkspartner im Bezirk, das Nachbarschaftszentrum ist einer von vielen. Wir haben diese Partner für gute Nachbarschaft auch ausgezeichnet. Es gibt hier eine Plakette an der Tür. "Miteinander Feiern" ist ein wichtiger Beitrag für eine gute Nachbarschaft im Bezirk. Wir koordinieren hier sehr viele Straßenfeste und bewerben diese gemeinsam und unterstützen die Veranstalter dabei.

Archiv-Video vom 30.05.2018:
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Der Wiener Nachbarschaftstag

Am 25. Mai fand der Nachbarschaftstag statt. Es wurden viele Veranstaltungen in ganz Wien organisiert, die auf großes Interesse gestoßen sind. Eine gute soziale Infrastruktur ist wesentlich für ein gutes Zusammenleben im Bezirk. Viele verschiedene Partner und Organisationen arbeiten gemeinsam an einer guten Nachbarschaft. Die Bezirksvorstehung Mariahilf unterstützt diese dabei tatkräftig.

Länge: 1 Min. 07 Sek.
Produktionsdatum: 2018
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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