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Mitschrift

Forschung, Technologie und Innovation in Wien
Anfang November 2006 wurde der Startschuss für die Entwicklung der neuen Forschung, Technologie und Innovation. Nun wurden die Ergebnisse dieses Prozesses vorgestellt.
Martin Pospischill, Leiter MA 27: Warum eine Strategie für Forschung, Technologie und Innovation in Wien? Nun, Sie wissen, die Städte und Regionen stehen spätestens seit der Europäischen Strategie, der Lissabon-Strategie in einem steten Wettbewerb um die besten Köpfe, um die kreativsten Ideen in Europa. Und Wien hat sich auf diesen Prozess eingelassen, sich diesem Prozess gestellt und versucht, diese Herausforderung im Wettbewerb um die Kreativität auch europaweit anzunehmen."
Fünf Handlungsfelder haben sich herausgebildet, um Wien bis 2015 als europäische Wissensmetropole zu etablieren. Humanressourcen: Mit entsprechenden Maßnahmen soll in Zukunft das ganze wissenschaftliche Potenzial Wiens gefunden und genützt werden. Zu diesen Maßnahmen zählen etwa Gender Mainstreaming oder gezielte Doktoratsprogramme.
Wien muss weiterhin thematische Schwerpunkte setzen, damit Forschung sichtbar und relevant wird. Als Startprojekt fungiert hierfür etwa das Impulsprogramm Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Auch Förderung von High-End-Infrastrukturen zählen dazu. Zudem wird die Stadt künftig die betriebliche Forschungs- und Innovationsförderung verstärken und Wien als internationalen Netzwerkknoten etablieren. Auch die Stadtplanung orientiert sich künftig stärker an den Bedürfnissen, die Spitzenforschung hat. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.wiendenktzukunft.at. Noch mehr über Forschung erfahren sie im Gratis-Magazin "Forschen & Entdecken", zu bestellen auf wien.at.

Archiv-Video vom 30.11.2009:
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Forschung, Technologie und Innovation in Wien

Anfang November 2006 wurde der Startschuss für die Entwicklung der neuen FTI-Strategie Wiens gegeben. FTI- steht für Forschung, Technologie und Innovation. Nun wurden die Ergebnisse dieses Prozesses vorgestellt.

Länge: 1 Min. 46 Sek.
Produktionsdatum: 2007
Erstausstrahlung: 09.11.2007
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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