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Mitschrift

: Team "12. Mann"
Tausende Mitarbeiter der Stadt Wien bilden während der EURO das Team "12. Mann". In einem Spielfeld, größer als Fan Zone und Happel-Stadion zusammen, fegen sie in eigens angefertigten T-Shirts durch die Stadt.
wien.at-TV: "Auf Ihrem T-Shirt steht es eh schon. Sie sind Teamchefin. Von welchem Team und was spielt Ihr Team?"
Ulli Sima, Wiener Umweltstadträtin: "Mein Team ist die Geschäftsgruppe Umwelt: das heißt, die MitarbeiterInnen des Stadtgartenamtes, der Straßenreinigung, Wienkanal und der Wasserwerke. Das sind einmal die vier Abteilungen, die in der EURO sozusagen eine sehr wichtige Rolle spielen werden. Wichtig ist natürlich, dass sich die Stadt in einem schönen, sauberen Erscheinungsbild präsentiert. Dafür wird die Straßenreinigung sorgen. Wir haben etliches zusätzliches Personal beziehungsweise Sonderschichten eingeführt, damit wir dieses Großereignis gut bewältigen können, aber auch dafür sorgen können, dass es im Rest der Stadt sauber ist. Die Stadtgärtner kümmern sich um ein schönes Erscheinungsbild. Die Wasserwerke sorgen wie immer für die gute Wasserversorgung. Es wird verstärkt Trinkwasserbrunnen geben, wo die Fans ökologisch den Durst löschen können und Wienkanal sorgt natürlich wie immer für eine gute Entsorgung und für die Sicherheit."
Alle Fans und Nicht-Fans können ihren Durst an den mehr als 700 bestehenden und zehn weiteren Trinkwasserbrunnen stillen.
Ulli Sima, Wiener Umweltstadträtin: "Die werden drei Meter hoch sein, dass man sie auch wirklich über Menschenmengen hinweg sieht. Sie werden zwei Trinkentnahmestellen haben und eine Möglichkeit, dass man sich mit einem Sprühnebel benetzen und abkühlen kann."
Zur Einstimmung aufs Riesenfest gestalten die Stadtgärten die Grünflächen Wiens im EURO-Look.
Ulli Sima, Wiener Umweltstadträtin: "240 von diesen Fußballern werden in den ganzen Gärten und Blumenbeeten der Stadt aufgestellt. Wir haben lebende Fußbälle, die aus Buxbäumchen gemacht sind. Also, die haben sich sehr viel einfallen lassen, um eben Wien auch optisch im Straßenbereich und im Grünbereich auf Fußball einzustimmen."Die Chancen auf den ersten Platz des Teams "12. Mann" stehen somit gut, und das nicht nur, weil sie das einzig antretende Team sind.

Archiv-Video vom 27.11.2009:
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EURO 2008: Team "12. Mann"

Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wien bilden während der EURO das Team "12. Mann". In einem Spielfeld, größer als Fan Zone und Happel-Stadion zusammen, fegen sie in eigens angefertigten T-Shirts durch die Stadt.

Länge: 1 Min. 46 Sek.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 18.04.2008
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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