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Am 6. März ist in der Wiener Hofburg der "E-Day" über die Bühne gegangen.
Thomas Skerlan-Schuhböck, Magistratsdirektion: "Wir haben in wien.gv.at eine eigene Plattform, die heißt 'Virtuelles Amt'. Und da können die Bürgerinnen und Bürger und auch die Unternehmer ihre Behördenwege erklären sich lassen. Diese Amtshelferseiten ersparen auch mitunter Behördenwege, indem man Online-Formulare direkt ausfüllt am PC und dann an die Behörde schicken kann."
Wer sich Sorgen um die IT-Sicherheit macht, ist bei den Service-Seiten der Stadt Wien gut aufgehoben.
Brigitte Lutz, Magistratsabteilung 14: "Die Verbindungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer mit der Stadt Wien haben, sind sichere Verbindungen. Das heißt, wenn man über einen Webbrowser arbeitet, gibt es den Ausdruck 'SSL' für diese sicheren Verbindungen. Überall wo das "S" bei den Verbindungen steht, 'https' zum Beispiel, das heißt 'secure', kann man sich sicher fühlen. Das heißt, von der Stadt Wien bekommt man sicher keine Viren und Ähnliches, sondern gesicherte Verbindungen mit unseren Webservern."

Archiv-Video vom 25.11.2009:
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Das "Virtuelle Amt" präsentierte sich am "E-Day"

Am 6. März ist in der Wiener Hofburg der "E-Day" über die Bühne gegangen. Vertreten war auch das "Virtuelle Amt".

Länge: 1 Min. 02 Sek.
Produktionsdatum: 2008
Erstausstrahlung: 14.03.2008
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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