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Mitschrift

Jeder vierte Euro, der in Österreich erwirtschaftet wird, wird in Wien erwirtschaftet - sagt eine neue Studie und unterstreicht Bedeutung und positive Wertschöpfungsentwicklung der Wiener Industrie.

Ein Abkommen, unterzeichnet von der Industriellenvereinigung und der Stadt Wien, soll den Industriestandort Wien weiter stärken.

Michael Häupl, Wiener Bürgermeister: "Die Stadt bekennt sich natürlich dazu, dass Wien ein Industriestandort ist, ein Wirtschaftsstandort mit produzierender Wirtschaft ist. Denn ich denke hier natürlich auch an die gesamte begleitende Wirtschaft bis hin zu den industrie- und wirtschaftsnahen Dienstleistungen."

Eine wesentliche Basis für das Abkommen ist ein gemeinsamer Arbeitsgruppenprozess zwischen Stadt und Industrie. Hier kommen Herausforderungen und Maßnahmen für die Industrie in der Stadt der Zukunft zur Diskussion. Das Abkommen selbst gliedert sich in die fünf Kapitel: Unternehmensstadt Wien, Bildung, Gesellschaftliches Miteinander, Innovation, Forschung und Entwicklung sowie Verkehrsinfrastruktur.

Renate Brauner, Vizebürgermeisterin: "All diese Fragen orientieren sich an einem Punkt: 'Wie können wir den Wirtschaftsstandort Wien festigen, stärken und in wirtschaftlich noch immer schwierigen Zeiten auch erfolgreich in die Zukunft führen?' Ein Standort an dem immerhin auch 200 große Unternehmungen, also mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, angesiedelt sind. Ein Standort an dem der produzierende Bereich für über 135.000 Beschäftigte verantwortlich ist."

Ein wichtiger Punkt im Kampf um jeden zusätzlichen Arbeitsplatz in der Stadt.
Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, auf das Know-how der Wiener Arbeitskräfte und qualitativ hochwertige Produkte zu setzen, um den Wirtschafts- und Industriestandort Wien zu stärken.

Archiv-Video vom 14.04.2014:
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Mediengespräch des Bürgermeisters: 50 Maßnahmen für den Industriestandort Wien

Spitzen von Stadt Wien und Industriellenvereinigung unterzeichneten ein Abkommen zum Industriestandort Wien. Eine neue Studie unterstreicht die Bedeutung und die positive Wertschöpfungsentwicklung der Industrie in der Bundeshauptstadt.

Länge: 1 Min. 54 Sek.
Produktionsdatum: 2014
Erstausstrahlung: 14.04.2014
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
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Enthüllung neue Pionierinnen

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Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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