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Mitschrift

Karlheinz Hora, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt: "Wir befinden uns im Augenblick hier: Das ist das Learningcenter. Das heißt, alle Studenten gehen auch ganz besonders hierher. Und hier der blaue Bau der 'Zaha Hadid' ist natürlich ganz wichtig, weil dort die Bibliothek ist. Das heißt also die beiden sind die Zentralgebäude von dem Campus und hier werden die meisten Studenten sein, wenn sie in den Campus kommen. Was natürlich bedeutet, dass dieser Platz hier ein ganz ein zentraler Platz ist und das wird sicher auch der Lieblingsplatz auf dem Campus werden."

Bezirksvorsteher Karlheinz Hora ist stolz auf den 2. Bezirk. Sind doch hier ganz neue Grätzel entstanden, neben dem Viertel 'Viertel Zwei' geht derzeit auch der neue Leopoldstadt: "Es gibt dann auf der Praterstraße eine nächste private Wirtschaftsuniversität und natürlich - auch ganz wichtig - die Sigmund-Freud-Universität, die sich direkt beim Pratereingang befindet. Es gibt die Verjüngung, es wäre falsch, wenn ich die absprechen würde. Wir werden von Monat zu Monat jünger. Auf der anderen Seite sind wir ein Bezirk, der sogar über 90 100-Jährige aufweist. Das heißt, wir haben hier Platz für alle Generationen."

Der zweite Bezirk ist nicht mehr, was er einmal war. Durch den neuen Campus entsteht ein lebendiges Zentrum am Rande des Praters, eine florierende Lokallandschaft, Studentenwohnheime und neue Unternehmen werten den Bezirk bis ins Stuwerviertel auf.

Karlheinz Hora, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt: "Ein Teil der Studentenwohnhäuser, der Studentenwohnungen sind dort entstanden. Es entsteht dort auch derzeit eine ganze Reihe von verschiedenen Lokalitäten, die auch in ihrer Ausprägung natürlich studentenaffin sind."

Eine Wirtschaftsuniversität umgeben von der Messe Wien, großen Unternehmen, dem Stadion und nicht zuletzt dem Prater, bildet eine vielversprechende Verbindung. Und das alles an zwei Stadtplanung sein durfte - haben wir viele Projekte hier in der Leopoldstadt, die in der nächsten Zeit, in den nächsten Jahren umgesetzt werden müssen und ich glaube, wir werden das mit sicherer Hand tun."

Archiv-Video vom 04.10.2013:
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Der neue Campus WU Wien

Der neue Campus WU in Leopoldstadt ist nicht nur für die StudentInnen ein moderner Universitätsstandort, sondern hat auch für die Grätzel-BewohnerInnen jede Menge zu bieten. wien.at-TV hat sich am neuen Standort der Wirtschaftsuniversität Wien umgesehen.

Länge: 3 Min. 27 Sek.
Produktionsdatum: 2013
Erstausstrahlung: 04.10.2013
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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