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Mitschrift

Nach der Grundsteinlegung für das Krankenhaus Nord, die Erweiterung der Rudolfstiftung und dem Neubau des Wilhelminenspitals startet nun ein weiteres wichtiges Projekt im Rahmen des Wiener Spitalskonzepts 2030.

Das Kaiser-Franz-Josef-Spital wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt für die Aufgaben im Rahmen des Wiener Spitalskonzepts 2030 fit gemacht.

Wilhelm Marhold, Gerneraldirektor Wiener Krankenanstaltenverbund: "Wir konzentrieren unsere Standorte auf, Sie kennen ja alle das Konzept 6+1, sechs Gemeindespitäler und das große Gemeinde Universitätsspital - unser AKH - und konzentrieren und bündeln unsere Leistungen und kommen so zu wesentlich besseren Standort-Fixkosten und zu besseren Betriebsstrukturen, zu denen wir kommen, weil wir nicht nur Standorte konzentrieren, sondern auch die Leistungen an den Standorten konzentrieren."

Nach dem Neubau der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege und dem Wirtschaftshof wurde nun der Grundstein für das neue Mutter-Kind- und OP-Zentrum gelegt.

Das multifunktionale Zentrum wird mit sechs Ebenen nach modernsten ökologischen und energietechnischen Standards errichtet. Diese Zentralisierung sorgt für eine Optimierung der Abläufe. So entfallen künftig die Wege zwischen den einzelnen Gebäuden und dem vier Kilometer entfernten, bereits über 100 Jahre alten Gottfried von Preyer'schen Kinderspital, das in das neue Zentrum übersiedelt.

Archiv-Video vom 06.12.2012:
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Modernisierung des Kaiser-Franz-Josef-Spitals

Das Kaiser-Franz-Josef-Spital wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt für die Aufgaben im Rahmen des Wiener Spitalskonzepts 2030 fit gemacht.

Länge: 1 Min. 28 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 07.12.2012
Copyright: Stadt Wien

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