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Mitschrift

Wien soll eine rasch wachsende, moderne und leistbare Metropole bleiben. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzt dieser Wunsch einen Budgetkurs voraus, der Reformen notwendig und Investitionen möglich macht. Im Wiener Reform- und Wachstumspakt hat die Stadtregierung ein entsprechendes Programm vorgelegt, auf dem auch das Budget für das kommende Jahr 2013 aufbaut.

Das bedeutet, dass Reform- und Sparmaßnahmen notwendig sind, um den erforderlichen Spielraum für dringend notwendige Investitionen zu haben. Die Schwerpunkte liegen im kommenden Jahr in den Bereichen Bildung, Qualifikation, Kinderbetreuung - Stichwort Gratiskindergarten, im Bereich Gesundheit und Soziales und im Bereich Infrastruktur mit besonderer Berücksichtigung des Wiener Wohnbaus.

Alles natürlich vor dem Hintergrund der Investitionen in die Wirtschaft, die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und vor allem vor dem Hintergrund der sozialen Absicherung aller Wienerinnen und Wiener in Zeiten wie diesen.

Die Neuverschuldung wird bis 2016 konsequent reduziert. Einnahmen von 11,85 Milliarden stehen 2013 Ausgaben von 12,22 gegenüber.

Archiv-Video vom 24.10.2012:
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Wiener Budgetvoranschlag 2013

Das Budget für das Jahr 2013 baut auf dem Wiener Reform- und Wachstumspakt der Wiener Stadtregierung auf. Die Neuverschuldung wird konsequent reduziert, um das Ziel, 2016 schwarze Zahlen zu schreiben, erreichen zu können.

Länge: 1 Min. 11 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 26.10.2012
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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