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Georg Widerin, wien.at-Paulinen-Warte im Türkenschanzpark zu besuchen ist bei Schönwetter am 2. und am 9. September möglich. Am Tag des Denkmals, am 30. September, ist der Eintritt frei.

Auch die Jubiläumswarte am Wilhelminenberg ist nach einer umfangreichen Generalsanierung wieder für einen Besucher-Weitblick zugänglich.

Sowohl von der Jubiläumswarte als auch von vielen anderen Punkten ist das Wiener Wahrzeichen von weitem zu sehen: Der Stephansdom. Von dessen Südturm aus liegt den Interessierten die Stadt zu Füßen.

Aber auch der Klassiker Donauturm bietet einen wunderbaren Rundumblick auf die Stadt an der Donau.

Wer mit der Höhe von Gebäuden ein Problem hat, kann auch ganz entspannt von den umliegenden Erhebungen die Aussicht genießen.

George Widerin, wien.at-Riesenrad oder das bahnorama am neuen Hauptbahnhof garantieren einen schönen Weitblick über die Stadt."

Archiv-Video vom 16.08.2012:
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Die schönsten Aussichtspunkte der Stadt

Den Blick auf Wien und die Sehenswürdigkeiten hat man nicht nur in der Stadt, sondern auch von oben. Paulinenwarte, Kahlenberg und Riesenrad bieten schöne Aussichten aus der Vogelperspektive.

Länge: 1 Min. 45 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 17.08.2012
Copyright: Stadt Wien

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Wiener Märkte digital

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Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

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Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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