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Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Creation of unscanny matters", das eine Woche vorher erst uraufgeführt wird, es zeigt zum Beispiel auch Nikolaus Habjan aus dem Schubert Theater Szenen aus einem Stück, das erst zwei Tage später Premiere hat."

Jan Jedenak, unscanny matters: "Es ist letztendlich eine sehr archaische Geschichte geworden, über Macht, über Wissen, über Zerstörung, Faszination."

Andreas Moritz, Lilarum: "Ich glaube nicht, dass du das könntest. Und ich glaub auch nicht, dass ich es könnte. Ich bin auch kein Puppenspieler. Was man können muss? Ich weiß es nicht genau."

Ausschnitt

Christoph Bochdansky, Figurenspieler: "Was mich am Puppenspiel interessiert, ist die Eigensinnigkeit des Mediums auch. Das heißt, ich kann hier in verschiedenen Bereichen arbeiten - gestalterisch, darstellerisch, auch literarisch kann ich arbeiten."

Ausschnitt

Andreas Moritz, Lilarum: "Kinder haben das Recht darauf, unterhalten zu werden. Kinder haben das Recht darauf, ins Theater zu gehen. Und Kinder haben das Recht darauf, Geschichten erzählt zu kriegen, fernab von den Problemen des Alltags und einfach für 45 Minuten, 50 Minuten entführt zu werden in eine Welt, die es in ihrem normalen Leben nicht gibt. Das machen wir hier. Und es funktioniert sehr gut."

Archiv-Video vom 14.03.2012:
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Welttag des Figurentheaters

Die ganze Welt feiert am 21. März den Welttag des Figurentheaters. Und in Wien feiert man diesen Tag im Lilarum, Wiens Figurentheater, und zwar ordentlich.

Länge: 3 Min. 06 Sek.
Produktionsdatum: 2012
Erstausstrahlung: 09.03.2012
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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