Ihre aktuelle Position:
  1. wien.at
  2. Video

Mitschrift

Mona Müller, wien.at-Weihnachtsmärkte haben wieder Saison. An 17 Plätzen in Wien werden Sie auch heuer wieder mit Lebkuchen, Zuckerwatte und Punsch versorgt."

Sandra Frauenberger, Stadträtin für KonsumentInnenschutz: "Ich find’s einfach jedes Jahr wunderschön. Der Moment, wo auf den Knopf gedrückt wird und der Baum leuchtet, da beginnt de facto die Weihnachtszeit."

Michael Häupl, Wiener Bürgermeister: "Schön, angenehm, gemütsvoll, stimmungsvoll - wie immer."

Die Weihnachtszeit ist eingeläutet. Einigermaßen früh, aber durchaus wieder schön. Wenn man es mag, die Lichter, die Stimmung, das Flair. Jedenfalls hat jeder seine eigene Stimmung rund um Weihnachten.

Besucherin: "Na ja, es ist sehr feierlich und schön."

Besucherin: "Ich feiere eigentlich gar nicht Weihnachten."

Besucherin: "Besinnlich! Ist zwar vielleicht ein bisschen altmodisch, aber sehr besinnlich, muss ich sagen, ja."

Besucherin: "Dieses Mal nicht so gut, weil ich meine Eltern verloren habe, alle zwei."

Besucher: "Super! Ich freue mich immer auf Weihnachten. Ich habe im Dezember auch Geburtstag."

Besucherin: "Bestens! In freudiger Erwartung quasi."

Weg vom Stimmungsvollen, hin zum Praktischen: Die Wiener Adventmärkte sind sogenannte Anlassmärkte, deren Genehmigung das Wiener Marktamt überprüfen muss. Ein Anlassmarkt muss zumindest aus zehn Ständen bestehen und maximal ein Drittel der Stände darf für Gastronomie verwendet werden.

Sollten Sie für die Weihnachtszeit eine Veranstaltung planen, die angemeldet werden muss, so finden Sie alle Informationen dazu auch online im Virtuellen Amt der Stadt. Hier finden Sie auch alle Informationen dazu, welche Veranstaltung überhaupt angemeldet werden muss. Sie planen etwa eine Sportveranstaltung, eine Kinovorführung oder eine Modeschau? Das Virtuelle Amt führt Sie einfach und von zuhause aus durch die Behördenwege.

Und was wünschen Sie sich zu Weihnachten?

Michael Häupl, Wiener Bürgermeister: "Ein bisschen Ruhe."

Sandra Frauenberger, Stadträtin für KonsumentInnenschutz: "Ich wünsche mir einfach eine schöne Zeit mit meiner Familie."

Besucher: "Liebe, Spaß, Rotwein und ich weiß nicht."

Besucherin: "Gesundheit, sonst gar nichts."

Besucherin: "Dass ich meine Diplomprüfung schaffe im Jänner, das ist einmal sehr wichtig."

Besucherin: "Einen Trolley-Rucksack für die Schule und ich habe mir ein Handy gewünscht, aber das habe ich schon gekriegt."

Besucher: "Ich wünsche mir eigentlich nie etwas. Ich wünsche mir eigentlich immer nur, dass meine Eltern daham sind."

Besucherin: "Ich wünsche mir ein iPhone."

Besucher: "Frohe Weihnachten!"

wien.at-mobile Bürgerdienst durch Wien und hilft den Wienerinnen und Wienern im kleinen Notfall. Der Fuhrpark des Bürgerdienstes ist jetzt um einen Bus reicher geworden." Aus zwei mach drei. Seit 1974 ist der mobile Bürgerdienst in Wien unterwegs, um rasch und effizient zu helfen. Um noch mehr Menschen zu erreichen, hat der mobile Bürgerdienst seit kurzem ein drittes Fahrzeug.

Peter Kozel, Bürgerdienst: "Dass man draußen in den Bezirken die Wienerinnen und Wiener noch näher über die Geschehnisse der Stadt informieren kann, aber auch die Verwaltung der Stadt den Wienerinnen und Wienern - gerade in den Randbezirken - näher bringen kann mit einem multifunktionalen Bürofahrzeug."

Christian Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport: "Der Bürgerdienst ist ja so etwas wie eine wichtige Visitenkarte der Stadt. Wenn eine Wienerin, ein Wiener ein Anliegen hat, ein Problem hat, dann ist die erste akzeptierte Anlaufstelle der Wiener Bürgerdienst, weil er einfach, zusammen mit allen Magistratsabteilungen, dann bemüht ist, ein Problem rasch zu beheben. Und ich glaube, das macht’s aus: Wie geht eine Stadt auch mit Beschwerden um? Und es ist nicht immer alles perfekt, sondern es ist dann wichtig und perfekt, wenn man auch mit dem einen oder anderen Problem offensiv umgeht und es rasch löst. Und da ist der Bürgerdienst eine ganz wichtige Anlaufstelle. Vor allem dann, wenn er nicht nur eine Telefonnummer ist, sondern man auch den Bürgerdienst zum Angreifen vor Ort hat."

Einfach und im Vorbeigehen erreichbar, hat sich die mobile Anlaufstelle über die vergangenen Jahrzehnte sehr bewährt. Insgesamt 20.000 Anfragen kann der Bürgerdienst jährlich verzeichnen.

wien.at-www.buergerdienst.at."

Kognitionsforschung des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF)

Mona Müller, wien.at-Wiener Forschung. Im kommenden Jahr werden insgesamt elf Millionen Euro in Projekte investiert werden und damit Wien in der internationalen Forschungslandschaft positionieren.

Mona Müller, wien.at- der Vokal-Akrobatinnen und -Akrobaten gastiert noch bis 4. Dezember an verschiedenen Spielorten in Wien. Konzerte und Workshops stehen auf dem Programm, das Sie unter voicemania.at genauer nachlesen können.

Archiv-Video vom 17.11.2011:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte (Termine, Kontaktmöglichkeiten,...) möglicherweise nicht mehr aktuell sind.

wien.at-TV - Aktuelle Sendung vom 18. November 2011

Folgende Themen erwarten Sie in dieser Sendung: Die Adventmärkte sorgen jetzt schon für eine vorweihnachtliche Stimmung. Der Bürgerdienst ist nun noch mobiler, der Fuhrpark wurde um ein Fahrzeug erweitert und wie funktioniert eigentlich unser Gehirn - die Stadt investiert in die sogenannte Kognitionsforschung.

Länge: 9 Min.
Produktionsdatum: 2011
Erstausstrahlung: 18.11.2011
Copyright: Stadt Wien

Aktuelle Videos

Wiener Märkte digital

Wiener Märkte digital

Wiens Märkte werden digital: Standler*innen können nun Marktplätze bequem via PC, Handy oder Tablet buchen – das natürlich rund um die Uhr. Der Marktplatz kann dann am gebuchten Markttag sofort bezogen werden. Auch Anträge können im One-Stop-Shop der Stadt Wien unter www.mein.wien.gv.at für zum Beispiel fixe Zuweisungen, Schanigärten oder marktbehördliche Bewilligungen online gestellt werden. Ein weiteres Service: der Status der Anträge ist auf der Übersichtsseite abrufbar.
Länge: 1 Min. 51 Sek. | © Stadt Wien - Magistratsabteilung 59
Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

wien.at TV Kanäle