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WienWeitWeb - Die Stadt Wien im Internet

Wien hat europaweit eine Spitzenstellung bei der Nutzung behördlicher Dienstleistungen über das Internet. Das Ergebnis einer Untersuchung im Auftrag der Europäischen Kommission reiht Österreich im www.wien.at viele nützliche Services der Stadt zur Verfügung. Heiratswillige können ihre Hochzeitstermine online reservieren, wer einen neuen Pass braucht, vereinbart den Beantragungstermin rasch und unbürokratisch via Internet. Für die Jüngsten können die Plätze in Krippen, Kindergärten oder Horten online angemeldet werden.
Rudi Schicker, Planungsstadtrat: "Wir haben viel, viel weitgehende, tiefgehendere Anwendungen natürlich auch, die uns bei der Gestaltung der Stadt sehr, sehr viele Möglichkeiten bieten und erlauben. Wir, seitens der EDV dieser Stadt, haben dabei ja meistens nur unterstützende Aufgaben. Die tatsächlichen Anwendungen, die Applikationen, die dann genutzt werden können, haben viel mehr mit den einzelnen Abteilungen zu tun, aber in Summe ergibt das ein gänzlich anderes Bild von einer Stadt, als früher, wo man sich Nummern hat nehmen müssen und zwei Stunden, noch einen nächsten Tag hat warten müssen bis man dann endlich einen Pass ausgestellt bekam. Jetzt gibt man im Internet die Daten ein und kann sich den Pass dann abholen. Für die BürgerInnen ist das entscheidende, dass die Verwaltung über das Internet einfach nicht mehr die hohe Behörde ist, sondern wahrnehmbar ist als jemand Gleichberechtigter mit dem man über das Internet genauso wie mit Freunden, genauso wie mit Geschäftspartnern kommunizieren kann."

Archiv-Video vom 13.04.2010:
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WienWeitWeb

E-Government wird in Wien ganz groß geschrieben. Die Vorteile für die BürgerInnen sind enorm.

Länge: 2 Min. 02 Sek.
Produktionsdatum: 2006
Copyright: Stadt Wien

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Enthüllung neue Pionierinnen

Enthüllung neue Pionierinnen

Zum Frauentag holt die Stadt Wien zwei neue „große Töchter“ vor den Vorhang: Im Arkadenhof des Rathauses werden für Ingeborg Bachmann und Luise Fleck zwei Gedenktafeln in der Pionierinnengalerie enthüllt. Die Galerie stellt außergewöhnliche Frauen der Stadt, ihr Engagement, ihr Handeln und ihre Leben in den Mittelpunkt. Ingeborg Bachmann war eine heimische Schriftstellerin, die als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts gilt. In ihren Werken widmete sich die Klagenfurterin Themen wie die Rolle der Frau in der männlich geprägten Gesellschaft oder den Konsequenzen und dem Leid von Kriegen. Sie verstarb 1973 in Rom, seit 1977 wird jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Luise Fleck war die erste österreichische und weltweit zweite Frau, die als Filmregisseurin und Produzentin Erfolg hatte. Sie führte bei mehr als 100 Filmen Regie und schrieb auch 20 Drehbücher. Besondere Bekanntheit erlangte sie in der Zeit während der Wende von Stumm- zu Tonfilmen. Sie starb 1950 in Wien. Die nun 30 Porträts der großen Töchter der Stadt können noch bis 31. März im Arkadenhof des Wiener Rathauses besichtigt werden.
Länge: 2 Min. 47 Sek. | © Stadt Wien / KOM

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