Wien-Studie - Balkone und -zubauten im Bestand, eine Grundlagenermittlung und Studie der Auswirkungen auf das Stadtbild

Studien und Veröffentlichungen der Stadtentwicklung

Dokumentenart

Studie

Titel

Wien-Studie - Balkone und -zubauten im Bestand, eine Grundlagenermittlung und Studie der Auswirkungen auf das Stadtbild

Untertitel

Schriftenreihe

AuftragnehmerIn

  • Univ. Lektor Architekt Dipl.-Ing. Mag. Cristian Abrihan
  • Dipl.-Ing.in Isabel Glogar, MAS, Ofhaus Office for Housing and Urban Studies

AuftraggeberIn

  • Stadt Wien, Magistratsabteilung 19 - Architektur und Stadtgestaltung

SachbearbeiterIn

  • Maukner, Judith (MA 19)
  • Kertesz, Ruth (MA 19)

Erscheinungsort

Wien

Erscheinungsjahr

2015

Umfangsangabe

211 Seiten

Sprache

Deutsch

Klassifikation

  • Architektur
    • Architekturgeschichte, Baugeschichte
    • Gebäudeteile, Architektonische und gestalterische Elemente
  • Stadtgestaltung
    • Stadtbild, Ortsbild

Schlagwörter

Auskragung, Balkon, Balustrade, Erker, Fassadenbauteil, Fassadenelement, Fassadengestaltung, Geländer, Straßenraum

Zusammenfassung

Mit der Novelle der Bauordnung für Wien werden Balkone mit einer Auskragung bis zu 2,5 Meter vor den Baulinien zugelassen. Dies war bisher - außer auf Eigengrund - stark eingeschränkt möglich beziehungsweise untersagt. Die Studie untersucht Balkone und Balkonzubauten im Bestand sowie deren Auswirkung auf das Stadtbild. Es soll vor allem die gestalterische Komponente verglichen und diagnostiziert werden. Die Erkenntnisse aus der historischen Entwicklung helfen, einen zeitgemäßen Umgang mit möglichen Balkonzubauten in Wien zu entwickeln. So werden Kriterien erkannt und definiert, nach denen Balkonzubauten fundiert bewertet werden können. Darauf aufbauend sensibilisiert diese Untersuchung für Balkone im Zusammenhang mit den stadträumlichen Gegebenheiten.

ISBN

Geschäftszahl

Signatur

E000013

Volltext

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