Ziele - Zielgebiet Erdberger Mais - Aspanggründe - St. Marx
In Bereichen wie Städtebauliche Entwicklung, Kultur oder Wissenschaft kommt es zu einer qualitativen Aufwertung. Benachbarte Gebiete sollen vernetzt und alltagstaugliche Grün- und Freiflächen geschaffen werden.
Im Zielgebiet soll ein multifunktionaler Stadtteil mit modernem städtischen Erscheinungsbild und innovativem Standortimage (Urbanität, Innovativität und Internationalität) entstehen.
- Standortgemäße hochwertige Nutzungen unter dem Aspekt der Nutzungsmischung von Büros mit Forschungs-, Entwicklungs- und Dienstleistungsunternehmen
- Gewährleistung eines Bevölkerungsanteils im Einzugsbereich, der notwendig ist, um ansässigen Betrieben einen rentablen Betrieb zu ermöglichen
- Attraktive Bedingungen für Wohnen und Arbeiten
- Urbanität (hochwertige architektonische Gestaltungsqualität durch Wettbewerbe)
- Sicherstellung der sozialen und technischen Infrastruktur
- Ökologisch wirksame, alltagstaugliche Gestaltungsregeln ("Gender Mainstreaming")
- Erschließung der gesamten Entwicklungszone mit öffentlichen Verkehrsmitteln (phasenweise Entwicklung) sowie Freihaltung hochrangiger öffentlicher Verkehrstrassen
- Vernetzung der Wohnquartiere und Arbeitsstätten über ein enges Fuß- und Radwegenetz im Sinne der "Stadt der kurzen Wege"
- Gewährleistung der erforderlichen Grün- und Freiraumqualität für attraktives Wohnen und Arbeiten
- Schrittweise Erschließung großflächiger Blockstrukturen mit motorisiertem Individualverkehr
- Einbindung der Bevölkerung in die Planungsprozesse
- Stärkung und Ausbau der kulturellen Infrastruktur
- Standortmarketing und Öffentlichkeitsarbeit
Weiterführende Informationen
Stadt Wien | Stadtentwicklung
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